Schock zum Neujahr

Unsere Neujahr hat mit einem wunderschönen Ausflug zum Addo Elefant Nationalpark toll angefangen. Doch wir werden schnell wieder aus dem Paradis gerissen. Nach unserer Rückkehr und dem Betreten unseres „Hauses“ wird auf den ersten Blick klar, dass unsere Zimmer ausgeräumt wurden. Nur noch wenige Plastiksäcke liegen rum, auch die Schulsachen der Kinder sind nach wie vor auf dem Tisch, aber weiter ist nichts mehr da. Alle Taschen sind weg.

Elli reagiert schnell, während ich noch ungläubig rumstarre. Sie holt die Polizei, welche „zufällig“ im Hotel ist. Ein wirklicher Zufall ist es nicht, da ein Gast eine Stunde vorher bewaffnete Fremde auf dem Grundstück gesehen hat und die Lodge deshalb die Polizei gerufen hat. Nun ja, jetzt wissen wir auch, was diese Fremden so getrieben haben.

Eigentlich entgegen unseren Erwartungen sind innerhalb einer Stunde weitere 10 Polizisten da, es kommen auch noch Spürhunde und schon bald danach wird eine richtige Suchaktion gestartet. Wir selbst sitzen in der Lounge, bemitleidet von den anderen Gästen (eine fast schon familiäre Runde, alle wollen helfen) und geben dem „Detective“  ein Protokoll ab. Wir versuchen auch den Verlust abzuschätzen, was aus dem Kopf gar nicht so einfach ist. Laptop weg, ipad weg, Ellis Handy weg, Pässe weg, Ellis Kreditkarten weg und was schlimmer ist, die Laptop Sicherung ist auch weg. Eigentlich alles nur ersetzbare Wertsachen, nur unsere Fotos sind damit auch weg.

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Der Suchtrupp kehrt nach einiger Zeit mit kleinen Erfolgen zurück. Die Diebe haben nicht weit weg bereits einiges Diebesgut weggeschmissen. Ellis Kleider kommen fast komplett wieder zurück (anscheinend konnten sie damit wenig anfangen), so auch unsere Reisebücher.

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Der Nachmittag vergeht irgendwie von alleine, Protokoll, Betrieb, Schockstarre oder Diskussionen mit den anderen Gästen, alles zusammen lässt uns gar nicht recht die Situation erfassen. Wir versuchen auch die Kinder abzulenken California region phone , damit sie nicht zuviel Negatives mitbekommen. Die Polizei hilft uns dabei. Die inzwischen aufgetauchte Spurensicherung nimmt sich nach getaner Arbeit Zeit, um Colin und Mattia die Kunst des Fingerabdrucknehmens zu erklären. die Jungs sind ganz fasziniert, fast schon scheint es, als ob sie den ganzen Vorfall geniessen.

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Nach 4 Stunden ist der Spuk vorbei, die Polizei ist abgezogen und wir dürfen nun in unserer Unterkunft das ganze Desaster überblicken. Es ist nicht mehr viel übrig geblieben. Zum Glück haben sie die dreckige Wäsche liegen gelaseen. Auch sind wir froh href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155447387″>615-544-7387 , dass wir einen Rucksack mit Wertsachen (Kamera, ID’s) und die Dinge, welche wir auf uns hatten, noch besitzen. Es heisst die Karten von Elli zu sperren, wir sperren unseren Laptop und Ellis Handy (ja das kann man bei Apple übers Internet). Leider hat die Suche dieser Geräte nicht gefruchtet. Hätten die Diebe diese Dinge mit dem Internet in Verbindung gebrauch, hätten wir sie orten können.

Es bleibt uns nicht mehr viel, doch das Meiste lässt sich ersetzten und uns allen geht es gut, das ist das Wichtigste. Nur den verloren gegangenen Fotos trauern wir nach.

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Tja mit so wenig kann man Reisen gehen. So schnell haben wir noch nie gepackt!!

⌦ P.S.:

Am nächsten Tag tauchen auch noch die Pässe und Ellis Kreditkarten auf. Diese haben die Diebe weiter unten einfach im Busch liegen gelassen. War wohl nicht interessant. Doch immerhin kommen wir so um den administrativen Aufwand mit der Botschaft rum. Dort konnten wir den Verlust der Pässe noch gar nicht melden, da wegen des Feiertages nur der Computer das Telefon abnimmt!!

2 Antworten auf „Schock zum Neujahr“

  1. ooohhhhh haaaaa…….
    Das tut uns leid, vor allem wegen den Fotos…..Wir können das gut verstehen….
    Ein kleiner Trost: die besten Erinnerungen bleiben sowieso im Kopf…
    Und nun heisst es, neue Abenteuer und neue Fotos….;-)

  2. hallo,
    ich habe von meinem natel internet auf komjuter instaliert,jezt gehter über natel.Die haben gesagt,swiscom,bis sie mir internet auf compjuter machen,habe ich ihm am natel gratis,habe ich ausgehandelt.Dann konnte ich alles von euch lesen.Hier machen mit dem bauen so ein lärm,nicht zum aushalten,heute ohne unterbrechung.Ich muss an den mietschtz verein schreiben,vieleich krieg ich eine ermässigung,das was sie geben wollen gilt für zeit,wo man hier nicht wohnen kann.Joschi kommt vieleicht morgen ich freue mich schon.Auf euch freue ich mich riesig,kannst du dir nicht vorstelen.Aber bis dann,wünsche ich euch viel spas.Pusinku m

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