href=“https:///phone/6155443826″>615-544-3826 615-544-5221
Ja ja wer denkt so herumreisen sei ein Zuckerschlecken, der denkt richtig. Aber auch Zuckerschlecken macht müde und wir suchen uns für unsere Erholungsphase ein Paradies namens Mauritius aus. Wir starten mit einem 2stündigen Flug von Kapstadt über Johannesburg href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155440810″>615-544-0810 , dann nochmals 4h westwärts. Gefühlte 12h später kommen wir spätabends an und die tropische Hitze erschlägt uns fast…aber wir wollen nicht klagen und quetschen uns alle 4 unter die Klimaanlage…am nächsten morgen organisieren wir ein paar Ventilatoren mehr und das Paradies ist wieder vollkommen….Hier geben wir euch unsere ersten Bilder durch..ohne Worte…
Mengiardi’s Top 5 von Südafrika:
Ein paar Tage ist es her seitdem wir Südafrika verlassen haben unser Herz sehnt sich bereits zurück. Hier in Mauritius regnet es grade und wir lassen die letzten Wochen Revue passieren. Was ist geblieben, welche Erlebnisse waren unvergesslich und was würden wir gerne nochmals tun? Alle vier versuchen hier Antworten zu geben. Die Umfrageergebnisse kurz zusammengefasst:
1. Krüger Nationalpark
Der Krüger Nationalpark mit seinen Unterkünften. Die Landschaft und natürlich das Jagdfieber bei den Safaris irgendwo im Park. Nichts ist erhebender als die Begegnung mit diesen für uns unbekannten Tieren in der freien Wildnis. Der mächtige Elefant 615-544-4474 , der königliche Löwe, der elegante Gepard, die grossen Giraffen und die unberechenbaren Nashörner und Büffel. Daneben immer wieder faszinierende Kudu’s, Zebras, Impalas und Wildschweine. Eine Safari würden wir gerne wieder machen, auch wenn wir es wieder mit der Malariaprophylaxe zu tun bekämen.
2. Die Wellen am Strand von Salt Rock
Die Küste von Südafrika ist nicht gerade das href=“https:///phone/6155444738″>615-544-4738 , was wir als Badestrand kennen. Entweder hat es ein paar unanagenehme Tiere wie Krokodile und Haie, oder das Wasser ist einfach zu kalt wie in Kapstadt. Dafür hat es aber fast überall eine tolle Brandung, wunderbar für Wellenreiter. Und natürlich ein richtiger Aktionpark für unsere Jungs. Bei Salt Rock war die Brandung bis nahe an den Strand so gross, dass es Mattia und Colin nur wenige Meter im Wasser fast bei jeder Welle umgeworfen hat. Das war wirklich Fun, die Jungs wollten nicht mehr raus.
3. Lieblings-Unterkunft: bei Buckler’ Africa Lodge und im Camp Figtree
Unsere Unterkünfte waren fast durchgehend top. Die B&B’s in Südafrika sind fast ein sicherer und sehr angenehmer Tip. Immer tolle Zimmer Reverse Phone Lookup , fast überall freundliche Gastgeber, ein Pool und ein ausgiebiges Frühstück. Herausgestochen haben aber das Bucklers mit Blick über den Crocodile River auf den Krüger Nationalpark wo wir bereits beim Frühstück Tiere beobachten konnten und das Camp Figtree hoch über den Hügeln am Rande des Addo Elephant Nationalparks (trotz Diebstahl). Dort haben wir uns besonders wohl gefühlt und wir wären gerne noch länger geblieben.
4. Das Hinterland (die Karoo) mit den Städtchen Clarens, Smithfield und Graaf Reinert
Abseits der Küste ist Südafrika schnell eine trockene Halbwüste. v.a. Jon kund Elli lieben die Weite, die Leere die faszinierenden Lichterwechsel am Himmel und die Vegetation. Und wenn dann noch Musik ähnlich Country Roads oder eben unsere Neuentdeckung Michel learns to Rock läuft sind wir im siebten Himmel.
5. Cape Town mit Tafelberg, Camps Bay und Ozeanarium
Eine Grossstadt mit viel Leben, eine tolle Sightseeingbusrundfahrt und einfach der unglaublich schöne Ausblick vom Tafelberg mit Bilderbuchsonnenuntergängen. Der Einblick in eine faszinierende Unterwasserwelt im Aquarium.
und… einfach unvergesslich und nicht bezahlbar die viele gemeinsame Zeit zu viert.
href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155440699″>615-544-0699
Die Stadt am Kap ermpfängt uns mit perfektem Wetter, schön, aber nicht zu heiss. Wir nähern uns der Stadt über die Küste geniessen spektakuläre Aussichten und beschauliche Ortschaften mit gemütlichen und einladenden Cafés und Läden.
Wir landen in Camps Bay, wo unsere Unterkunft mit Aussicht liegt. Camps Bay ist ein mondäner Vorort von Kapstadt mit tollen Strand und im Vergleich wenig Wind (aber es kann auch hier recht Blasen href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155442622″>615-544-2622 , wir haben es miterlebt).
Strand und Promenade von Camps Bay
Kapstadt ist da, um das Leben zu geniessen. Hier gibt es genug zu Sehen und zu Erleben. Nur das Afrika-Feeling ist nicht mehr da. Wir geniessen es jedoch.
Zuerst an der Waterfront, einem Mega-Einkaufs-Vergnügungs-Esszentrum im alten Hafen,
dann eine Stadtrundfahrt im offenen Bus,
viele Cafés und Strassenmusik im lebhaften Zentrum
und natürlich der Tafelberg (Table Mountain).
Doch das ist noch nicht alles. Wir erkunden auch die Vororte, dort wo die Stadt erst erwacht. In einem ehemaligen Industriegebiet leben neue kleine Geschäfte auf. Design, Mode, Möbel und alles was das Herz begehrt. Der Name des Vorortes ist bezeichnenderweise Woodstock!
Wir geniessen alle Facetten der Stadt während dem Tag, abends tummeln wir uns am Strand von Camps Bay, geniessen den Sonnenuntergang und die vielen leckeren Restaurants.
href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155448646″>615-544-8646
Je weiter wir in Südafrika nach Westen in Richtung Kapstadt kommen, desto „weisser“ wird das Land. Auf jeden Fall ist immer weniger „Afrika“ für uns Touristen sichtbar. Wer nicht will, realisiert eigentlich gar nicht wo er wirklich ist. Genau so könnte man auch auf einem anderen Kontinent sein. Doch das hat eben alles seine Geschichte und in Südafrika heisst die gar nicht so alte Geschichte eben „Apartheid“!
Als Apartheid wird eine geschichtliche Periode der staatlich festgelegten und organisierten so genannten Rassentrennung in Südafrika bezeichnet. Sie war vor allem durch die autoritäre href=“https:// , selbsterklärte Vorherrschaft der „weißen“, europäischstämmigen Bevölkerungsgruppe über alle anderen gekennzeichnet. Sie begann bereits Anfang des 20. Jahrhunderts, hatte ihre Hochphase von den 1940er bis zu den 1980er Jahren. Unter dem Deckmantel der Rassentrennung (Eine Vermischung der Rassen wurde als unnatürlich und auch als konfliktbehaftet erklärt), wurden insbesondere den Schwarzen viele Rechte entzogen (keine politischen Rechte, keine hohen Ämter, offizielle Einteilung in Rassen mit verschiedenen Rechten, gesetzliche Trennung der Wohngebiete, Einschränkung der Bewegungsfreiheit für Scharze ausserhalb ihrer Townships, unterschiedliche Schulsysteme je Rasse). Umgekehrt könnte man auch sagen, die Weissen haben sich die Gesetze auf dem Buckel der anderen Bevölkerungsgruppen so zurechtgelegt, dass sie alle Vorteile auf Ihrer Seite hatten, die Grundlage für Ihren eigenen Reichtum. Die Wende in der Politik begann 1990. Sie war eine Folge des jahrelangen Kampfes der benachteiligten Bevölkerungsmehrheit unter politischen Führern wie Nelson Mandela und verlief weitgehend friedlich. 1990 wurde Nelson Mandela nach 27 Jahren seiner lebenslänglichen Haft ohne Bedingungen in die Freiheit entlassen. Die Parlamentswahlen von 1994 brachten erstmals ein gleiches Wahlrecht für alle Bürger und veränderten das politische Leben im Land grundlegend. Nelson Mandela wurde dann der erste schwarze Präsident des Landes.
Auch wenn sich seitdem Vieles geändert hat, sind noch grosse Spuren dieser zeit sichtbar. Auch wenn sich nun eine neue schwarze Mittelschicht bildet, die Mehrheit lebt nach wie vor in teilweise grosser Armut. Die sichtbarsten Spuren der Apartheid sind hier die Townships.
(Das sind während der Zeit der Apartheid für die Schwarzen, Farbigen und die Inder eingerichtete Wohngebiete – diese Bevölkerungsgruppen mussten hier wohnen. Damit wurden der Grossteil der Bevölkerung zwangsweise umgesiedelt. Soweto bei Johannesburg ist heute die grösste Stadt des Landes).
Fast jede Stadt hat 2 Teile, die eigentliche (weisse) Stadt und das Township, welches oft auch mit Mauern abgetrennt ist. Wenn man nicht will, muss man, sieht man diese auch fast nicht, sie sind für den Touristen fast unsichtbar.
Wir wollen uns und vor allem Colin und Mattia aber auch diese Seite von Südafrika zeigen und machen uns mit einem Einheimischen auf eine Township Tour.
Mit unserem Führer Joseph kaufen wir noch Lebensmittel für die Kinder ein. Diese wollen wir verteilen 615-544-7934 , aber wi kommen gar nicht dazu, da die hungrigen Kinder uns diese förmlich aus dem Wagen reisen. Ein paar Sekunden und alles ist weg!
Wir besichtigen das Township und dürfen alle Seiten wahrnehmen. Grosse Armut von Frauen mit 9 Kindern in einer Wellblechhütte von knapp 15 m2 (alle haben den AIDS Virus in sich) über kleine alte vorgefertigte 2 Zimmer Häuschen zu neueren Bauten. Doch obwohl die Regierung viel unternimmt scheint sie hier nicht nach zu kommen.
Doch trotz Armut erleben wir auch viel Lachen, neugierige Kinder und kreative Leute. Eigentlich erstaunlich bei diesen Lebensumständen.
Ein Töpfer zeigt uns seine kleine Werkstatt. Mattia und Colin erhalten einen kleinen gratis Schnellkurs in afrikanischer Kunst.
Unser Besuch hat sich sehr gelohnt. Was bleibt sind gemischte Gefühle, bedrückend die Armut, erfrischend die Fröhlichkeit der Leute. Wenn man aber bedenkt, wie viele Leite in solchen Townships leben (wenn man nach Kapstadt fährt, passiert man über dutzende Kilometer Wellblechhütten…), macht uns dies dann aber doch nachdenklich.
Glück hat, wer in der Schweiz geboren wurde.
In kürzester Zeit durchqueren wir verschiedenste Landschafttypen und geniessen unsere sehr abwechslungsreiche Fahrt. Zunächst wieder über die Weizenfelder zurück ..
vorbei an Stauseen
wahnsinnig schöne Vegetationen in allen Farben
überqueren wir den Fanschoek Pass.
Franschhoek liegt in einem „eigenen Tal* und ist nebst Stellenbosch (nur 20 Min. voneinander getrennt) die Weinregion Südafrikas. Nebenbei hat es auch die beste Küche sagt man – können wir nur bestätigen. Alles knackig frisch…
In Franschhoek machen wir Mittagspause…und ich weiss endlich href=“https:// , wie ich unsere Badewanne liften könnte…
Ankunft in ehemaligem Weingut in Stellenbosch in der Auberge Rozendaal. Wunderschön gelegen mit altem Baumbestand, grossem Pool und Garten leben wir wohl wie die Fürsten früher…
..wir lassen es uns gutgehen und werden sehr verwöhnt…
Am nächsten Tag ist nebst Haarschneiden eine Stadterkundung u.v.a. ein spannender und sehr informativer Townshipbesuch angesagt…
Gleich in der Nähe von Struisbaai liegt der südlichste Punkt von Afrika – Cape Agulhas. Wir machen zuerst Halt im Hafen von Struisbaai, beobachten die Fischer und geniessen dabei unser Mittagessen im Pelcan Harbour Café.
Zuschauen macht echt hungrig und müde!
Doch dann müssen wir doch mal die südlichsten Menschen von Afrika sein. Vorbei am Leuchtturm geht es ganz nach Süden. Natürlich dürfen da auch die obligaten Bilder nicht fehlen.
Mattia geht auf Nummer sicher und klettern noch ein wenig weiter nach Süden…
uns genügt der offizielle Stein 🙂
Wir beschliessen unseren sonnendurchfluteten Tag am Cape Agulhas mit Café und Glace!
href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155447786″>615-544-7786
Wir sind hier in Arniston bereits über 9220km von Oberwil entfernt, aber nur noch wenige Kilometer weiter südlich befindet sich der südlichste Punkt von Afrika, ganz offizieller Treffpunkt des Indischen Ozeans und des Atlantiks und deren warmen bzw. kalter Meeresströmung.
Auf dem Weg in Richtung Cape Agulhas machen wir noch Zwischenstop im nahegelegenen Naturreservat, das allein ist schon eine Reise wert! Hier treffen wir auf den längsten durchgehenden Sandstrand Südafrikas begleitet von wunderschönen Dünen und ein paar Vögel. Kaum eine Menschenseele für die nächsten 13km, wir selbst schaffen gerade mal knapp 1km und brauchen dafür schon 40 Minuten.
Die Jungs wollen in die Wellen. Nach ein paar Regentagen sind es braune Wellen, die von der nahegelegenen Flussmündung her eingefärbt wurden. Das ist ihnen aber ziemlich egal…
Über Brücken, Stege und Sand muss man gehen, bis man total einsam am ellenlangen weissen Strand ankommt
Für unsere beiden Jungs ist klar…rein ins Vergnügen…
Die beiden anderen liegen zuerst mal faul rum und denken: Man, sind diese Jungs fit! Doch dann entscheiden sie, sie könnten
ja wenigstens mal so tun als ob sie joggen würden…
Ach ja, auf dem Weg hin- und zurück mussten wir einmal wieder durch Hochwasser….spritz spritz wir fanden es natürlich mega abenteuerlich mit unserem Auto…der Hotelbesitzer der auf Gäste mit kleineren Autos wartete, weniger.. die kommen dann Tag später, smile…
und auch sonst steht immer noch viel Land unter Wasser
href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155448639″>615-544-8639
Wir verlassen unsere geliebte Little Karoo und fahren 2.5h zurück zur Küste, in der Hoffnung auf Sonne nach ein paar Regentagen. Kaum haben wir den Bergkamm überquert, begleiten uns nun riesige kilometerlange Weizenfelder, typisch für die Overberg Region.
Wir kehren unterwegs in Swellendam in ein gemütliches Restaurant ein, welches ein paar schwarze Frauen eigenständig aufgebaut haben und man superlecker essen kann.
Ja 615-544-0810 , auch wir müssen mal tanken… andere sind per Mofa unterwegs
Hier ein Einblick in das Township von Bredasdorp und in das von Arniston, wo die Leute in wunderschönen, aber alten Fischerhäuschen wohnen.
Kurz vor unserem nächsten Ziel gehts nicht weiter, die Strasse steht unter Wasser und ist abgesperrt, was aber die nächsten 4×4 Fahrer nicht von einer Überquerung abhält. Naja denken wir, was die können, können wir auch und fahren (ehrlicherweise ganz vorsichtig) durch. Aufgrund für diese Jahreszeit untypisch viel Regen, kam am Vortag keiner durch und das Dorf war abgeschnitten. Wir hatten also Glück mit unserer Terminplanung…
Wir kommen im hübschen Fischerdorf Arninston an. Hier wird noch jeden morgen rausgefahren und gefischt.
Hier gibt es weder Breitbandinternet noch irgendeinen Shop. Nur 3 kleine „Restaurants“ hat es, wobei „Willene’s“ in Ihrem eigenen Haus gleich am Strand betrieben wird und zu unserem Favoriten für die nächsten 3 Tage mutiert.
einmal essen wir bei Windstille…tags darauf bläst es uns feie Chips um die Ohren…
href=“https:///phone/6155441443″>615-544-1443
In nur einer Stunde sind wir von der Küste wir wieder inmitten der Halbwüste, hier Little Karoo genannt und zwar in der Hochburg der Straussenzucht in Oudtshoorn.
Vor dem ersten Weltkrieg zählte man hier 750’000 Sträusse. Keine Frau aus feineren Kreisen in Amerika und Europa ging damals ohne Federschmuck auf die Strasse. Herrschaftliche Straussenfeder Paläste, der reich gewordenen Straussenbarone zieren noch heute das Stadtbild. Doch die Mode änderte sich und aus den glamourösen Federn wurden Staubwedel. Heute wird das Leder und das Fleisch (sehr fein, laut Elli) nach Europa exportiert und der Tourismus boomt.
Wir selbst können uns nicht so recht mit einer Straussensafari oder irgendwelchen Straussenrennen anfreunden und erkunden einfach bisschen die Stadt mit Abstecher auf eine Wildlife Ranch. Hier gibts nochmals Grosskatzen, Krokodile und Schlangen aus der Nähe zu bewundern. Wir alle stellen aber fest, dass uns das Entdecken all dieser Tiere in freier Wildbahn viel besser gefallen hat, auch wenn damals Stunden vergingen bis wir 2-3 neue Tierarten entdeckten. Man ist dann jedesmal soooo stolz…
So beschliessen wir unsere neue Lodge aufzusuchen. 9 km ausserhalb der Stadt..ok geht ja. Als wir auf der Farm ankommen wird uns der Schlüssel ausgehändigt und die ungefähre Richtung unserer Zimmer angezeigt. Wir staunen nicht schlecht als wir feststellen, dass diese ganze 2 km vom Haupthaus entfernt ist. Wir erklären den Jungs, dass sie somit ihren doppelten Schulweg zurücklegen müssen bevor es Frühstück gibt! Freude herrscht… zunächst sind wir schon enttäuscht, denn eigentlich wären wir gerne kurz mal in den Pool gesprungen, stattdessen haben wir aber einen ganzen See vor unserer Blockhütte. Allerdings sieht man nicht wirklich was in diesem so See rum schwimmt. Niemand traut sich rein… jetzt kommt noch ein Megagewitter..ojeoje..aber wie oft, wenn man denkt, das geht doch nicht, kommt es besser Wir werden mit einem wunderschönen Abend auf der Veranda inmitten der Halbwüste mit Blitzschlägen und hartem Regen mit einer unglaublichen Atmosphäre belohnt. Die Jungs geniessen Märchenstunde mit Papi eingekuschelt auf dem Holzdeck, während Elli auf der Safariliege vor sich hindöst…
Gute Nacht….
Neuer Tag neue Kräfte..also zunächst 2km Wanderung zum Frühstück..haha hättet ihr gerne..wir fahren, aber nehmen gleich die Badeausrüstung mit und der Pool wird gleich nach dem Frühstück von allen Vieren erobert.
Nicht lange im Wasser müssen wir alle wieder raus.. das nächste Gewitter naht. Wir gehen die Stadt erkunden. Nachmittags gibts nochmals Poolrunde; für Mami und Papi eine Drinkrunde an der Bar.
Dann entdecken wir Kanus bei unserer Hütte und lassen uns versichern href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155449513″>615-544-9513 , dass der See uns nichts antun wird. Wir nehmen unseren Mut zusammen und stürmen zu Dritt… es war Hammer. Niemand durfte sich zu fest bewegen. Ich glaube die Jungs waren selten so ruhig so nah zusammen. Ich hab Ihnen zwar versichert, dass es keine Seeschlangen gibt, aber auch gesagt, dass sie alles zurückschwimmen müssen wenn wir kentern und glaubt mir, man hat keinen Zentimeter tief gesehen in diesem See…
und dann gibts noch feines Znacht auf unseem Balkon, Tagebuchnachführungen bis es wieder heisst..Good Night..
href=“https:///phone/6155442806″>615-544-2806 615-544-9139
Südafrikanische Frauen haben in der turbulenten Geschichte ihres Landes stets ein hohes Ansehen genossen. Sie standen bei den Demonstrationen in den 50er Jahren an vorderster Front. Frauen sind auch im südafrikanischen Parlament stark vertreten. Fast die Hälfte aller Minister ist weiblich. Frauenrechte sind in der Verfassung verankert.
Der Alltag der Frauen sieht aber anders aus. Positive Entwicklungen werden durch Armut href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155446027″>615-544-6027 , sexuelle Gewalt und HIV,Aids überschattet. Besonders ernüchternd sind die Statistiken zur sexuellen Gewalt. Nirgendwo auf der Welt werden mehr Vergewaltigungen gemeldet als hier. Jährlich werden 55’000 Fälle zur Anzeige gebracht.
(aus lonely planet Südafrika)
Anmerkung: Sie sind jeweils überglücklich wenn sie mal einen Fernseher entdecken…spielt nicht mal ne Rolle href=“https:///phone/6155446516″>615-544-6516 ,dass es keine deutschen Sendungen gibt…sie schauen sich ne Cricketspiel in englisch an….kann übrigens lange dauern und ihr englisch geht schon über ein Thank you aus- smile
Colin erholt sich von den Strapazen des „Überfalls“
href=“https:///phone/6155441301″>615-544-1301 615-544-1960
href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155448043″>615-544-8043
Jetzt wissen wir wieso diese Garden Route so grün und voller Urwälder ist…es regnet und regnet und regnet. Kurz vor einsetzen des 2 tägigen Dauerregens kommen wir in Wilderness einem noch nicht allzu touristischen Dörfchen mit kilometerlangem wilden Strand an…es reicht noch für einen Strandspaziergang im trockenen aber wir treffen niemanden – die Leute haben sich wohl schon in Ihre Lodges eingekuschelt während wir noch Touris spielen..hat sich aber gelohnt!
Unsere Zimmer sind voll aufs Meer ausgerichtet..zum Strand gehts steil die Treppe runter. Wir wohnen sozusagen auf einer Düne!
Mami kann nur noch knapp mithalten…
href=“https:///phone/6155447507″>615-544-7507 615-544-1194
href=“https:///phone/6155449656″>615-544-9656 615-544-9817
Der Garden Route entlang gehts nun Richtung Wilderness, an steilen Kliffs mit Hängebrücken vorbei. Einen Halt machen wir auf einer Conservation Farm, wo wir Geparden, Caracals, Servals, Löwen, afrikanische Wildkatzen und sogar einen Leoparden aus nächster Nähe anschauen dürfen. Ein Highlight für unsere Jungs- v.a. Colin ist total aufgeregt nur 2m von den Tieren entfernt ohne Zaun dazwischen! Der Serval läuft Colin gar fast über die Füsse!
Hier werden verwaiste oder verwundete Grosskatzen gepflegt bevor sie wenn möglich wieder in die Wildnis freigelassen werden. Diejenigen Tiere, bei denen wir ins Gehege dürfen sind allerdings solche, die bereits sehr an Menschen gewöhnt sind und für Schulungszwecke gehalten werden, d.h. um den Touristen und auch südafrikanischen Schulkindern die Problematik (viele der Katzen sind vom Aussterben bedroht) näher zu bringen.
Ein Caracal, kann bis zu 3m hoch springen
Wer versteckt sich den wohl hier? Megatarnung!
Pinguin und afrikanische Wildkatze. Diese kann einen Menschen von 40kg mit einem Biss töten…also Achtung Colin wiegt 37kg und Matti ist mit 30 kg noch gefährdeter!
Der Gepard- schnellstes Landsäugetier auf Erden. Kann bis zu 117 km pro Stunde rennen href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155447289″>615-544-7289 , bis 3m hohe Sprünge reissen.
Seine Feinde sind v.a. die Menschen, der Leopard, Löwen und Hyänen.
Ein Serval. Unglaublich aber kann bis zu 4m hoch springen und ist zudem mit 90km pro Stunde das zweitschnellste Landsäugetier auf der Erde.
Der Paradieskranich ist der Nationalvogel Südafrikas und lässt sich sehr provozieren….
An dieser Stelle möchte ich euch die Geschichte und Politik von Südafrika ein wenig näher bringen. Es sind nur kleine Zusammenfassungen aus unserer Reiselektüre, Einblicke, die helfen sollten die Entwicklung und das Alltagsleben hier ein wenig besser zu verstehen. Der Anfang macht der „Schmelztiegel“.
Es gibt nur wenige Länder, in denen Rassen- und ethnische Konflikte ähnlich gravierend waren wie in Südafrika. In den Adern der Nation fliesst gemischtes Blut unterschiedlichster Gruppen, z.B. der alten San, der holländischen Siedler des 17. Jhs., der britischen Händler des 19. Jhs. , der Bantu sprechenden afrikanischer Völker, der Inder, Indonesier, Chinesen, Juden und Portugiesen. Erst seit 1994 (!) herrscht so etwas wie Frieden zwischen den Gruppen und eine gewisse Bereitschaft zur Zusammenarbeit.
Während der Apartheit (v.a. seit 1948, wo sie durch die Machtübernahme der National Party institutionalisiert wird) versuchte die Regierung, jedes Bevölkerungsmitglied einer Kategorie zuzuordnen in Schwarze, Coloured, Asiaten und Weisse. Die Einteilung entschied darüber, wo und wie Menschen leben und arbeiten konnten (teilweise wurden ganze Familien auseinandergerissen 615-544-2308 , die Kriterien waren sehr willkürlich und v.a. nach dem äusseren Erscheinungsbild gefällt). Die wenigsten Rechte dabei besassen die Schwarzen. (siehe später auch unter Apartheidspolitik).
Lesotho und Swasiland; In diesen beiden fast gänzlich von Südafrika umgebenen Ländern href=“https:///phone/6155443799″>615-544-3799 , gab es nie eine Kategorisierung, sondern einen dominierenden Volksstamm (Basotho bzw. Swazi), sodass die in Südafrika allgegenwärtige Rassenproblematik in diesen beiden Ländern kaum eine Rolle spielt.
Die nächsten zwei Wochen wird’s mit kleinen Abstechern ins Landesinnere der Küste entlang Richtung Kapstadt gehen. Der sogenannten Garden Route entlang..wir sind gespannt…den Anfang machen wir mit der Oyster Bay Phone Number Trace , südlich von Port Elizabeth gelegen auf einer abgelegnen Farm mit eigenem Privatstrand und Dünen.
Wow das ist wohl definitiv der grösste Privatstrand den wir je gesehen haben..mit eigener Düne zum surfen, was wir natürlich gleich in Angriff nehmen .
geht’s so?…
und jetzt ab in den Pool…
href=“https:///phone/6155444482″>615-544-4482 615-544-1740
Welcome back in der Zivilsation …
… und das heisst für uns zunächst ein Grosseinkauf in den Shoppingzentren von Port Elizabeth. Nebst den Jungs muss auch Jon neu eingekleidet werden (obwohl so 3 Moglis sind doch eigentlich süss…). Alle werden südafrikanisch durchgestylt; wir finden von Shorts href=“https:///phone/6155441960″>615-544-1960 , über Flip Flops, Badehosen, T-Shirts alles was das Herz begehrt. Nur Jons lange Beine wollen keine Hosen finden, aber bei den Temperaturen ist das ja noch kein Problem und Regenjacken oder überhaupt warme Sachen können noch warten. Unsere Plastiksäcke werden wieder durch Reisetaschen ersetzt (wer’s glaubt oder nicht 615-544-8646 , haben sogar die genau Gleichen wieder, nur in anderen, noch schöneren Farben gefunden). Und noch was Überraschendes. Erst vor wenigen Wochen hat hier im Center ein Apple Shop aufgemacht, der wird gestürmt und ihr kommt somit wieder in den Genuss von unseren Berichten (und die Jungs toben sich an den Geräten dort aus und sind überglücklich). Jons Ipad-Ersatz wartet bis wir zurück sind… dafür verzichtet Elli erst mal auf iPhone. Auch alle Aufladegeräte von Kameras, Iphone und Sicherungsmöglichkeiten werden wieder angeschafft und so stürmen wir die Küste fast wieder voll ausgerüstet. All das wäre die vorherigen Wochen nicht so einfach gewesen, waren wir doch meist ziemlich weit weg von irgendwelchen Shoppingszentren; also Glück im Unglück.
Wenn man auf einer Reise so bestohlen wird, dann gibt es eigentlich nur einen Ort, wo dies irgendwie noch angenehm ist: im Paradies.
Trotz Verlust und Ungläubigkeit können wir hier unsere Seele schnell wieder aufhellen. Wir geniessen einen wunderschönen Abend mit tollem Nachtessen.
Wir beschliessen 615-544-3969 , unseren nächsten Tag einfach in der Lodge zu verbringen. Das scheint uns das beste Mittel zu sein, um diesen Vorfall so schnell wie möglich hinter uns zu bringen. Und das ist gut so, wir kommen innerlich zur Ruhe. Auch kein Wunder bei einer solchen Umgebung.
Unser Aufenthalt war wunderbar href=“https:///phone/6155443559″>615-544-3559 , auch mit diesem unschönen Vorfall. Wir würden gerne länger bleiben, denn hier hat alles gepasst. Unterkunft, Umgebung und ein tolles, aufgestelltes Personal, dass uns viel geholfen hat. Vorallem Mike und Richard waren ganz spezielle Gastgeber.
Wir verlassen das Camp Figtree mit einem weinenden Auge. Wer mal nach Südafrika kommt, sollte hier Halt machen. Es war in jeder Hinsicht ein Highlight.
Unsere Neujahr hat mit einem wunderschönen Ausflug zum Addo Elefant Nationalpark toll angefangen. Doch wir werden schnell wieder aus dem Paradis gerissen. Nach unserer Rückkehr und dem Betreten unseres „Hauses“ wird auf den ersten Blick klar, dass unsere Zimmer ausgeräumt wurden. Nur noch wenige Plastiksäcke liegen rum, auch die Schulsachen der Kinder sind nach wie vor auf dem Tisch, aber weiter ist nichts mehr da. Alle Taschen sind weg.
Elli reagiert schnell, während ich noch ungläubig rumstarre. Sie holt die Polizei, welche „zufällig“ im Hotel ist. Ein wirklicher Zufall ist es nicht, da ein Gast eine Stunde vorher bewaffnete Fremde auf dem Grundstück gesehen hat und die Lodge deshalb die Polizei gerufen hat. Nun ja, jetzt wissen wir auch, was diese Fremden so getrieben haben.
Eigentlich entgegen unseren Erwartungen sind innerhalb einer Stunde weitere 10 Polizisten da, es kommen auch noch Spürhunde und schon bald danach wird eine richtige Suchaktion gestartet. Wir selbst sitzen in der Lounge, bemitleidet von den anderen Gästen (eine fast schon familiäre Runde, alle wollen helfen) und geben dem „Detective“ ein Protokoll ab. Wir versuchen auch den Verlust abzuschätzen, was aus dem Kopf gar nicht so einfach ist. Laptop weg, ipad weg, Ellis Handy weg, Pässe weg, Ellis Kreditkarten weg und was schlimmer ist, die Laptop Sicherung ist auch weg. Eigentlich alles nur ersetzbare Wertsachen, nur unsere Fotos sind damit auch weg.
Der Suchtrupp kehrt nach einiger Zeit mit kleinen Erfolgen zurück. Die Diebe haben nicht weit weg bereits einiges Diebesgut weggeschmissen. Ellis Kleider kommen fast komplett wieder zurück (anscheinend konnten sie damit wenig anfangen), so auch unsere Reisebücher.
Der Nachmittag vergeht irgendwie von alleine, Protokoll, Betrieb, Schockstarre oder Diskussionen mit den anderen Gästen, alles zusammen lässt uns gar nicht recht die Situation erfassen. Wir versuchen auch die Kinder abzulenken California region phone , damit sie nicht zuviel Negatives mitbekommen. Die Polizei hilft uns dabei. Die inzwischen aufgetauchte Spurensicherung nimmt sich nach getaner Arbeit Zeit, um Colin und Mattia die Kunst des Fingerabdrucknehmens zu erklären. die Jungs sind ganz fasziniert, fast schon scheint es, als ob sie den ganzen Vorfall geniessen.
Nach 4 Stunden ist der Spuk vorbei, die Polizei ist abgezogen und wir dürfen nun in unserer Unterkunft das ganze Desaster überblicken. Es ist nicht mehr viel übrig geblieben. Zum Glück haben sie die dreckige Wäsche liegen gelaseen. Auch sind wir froh href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155447387″>615-544-7387 , dass wir einen Rucksack mit Wertsachen (Kamera, ID’s) und die Dinge, welche wir auf uns hatten, noch besitzen. Es heisst die Karten von Elli zu sperren, wir sperren unseren Laptop und Ellis Handy (ja das kann man bei Apple übers Internet). Leider hat die Suche dieser Geräte nicht gefruchtet. Hätten die Diebe diese Dinge mit dem Internet in Verbindung gebrauch, hätten wir sie orten können.
Es bleibt uns nicht mehr viel, doch das Meiste lässt sich ersetzten und uns allen geht es gut, das ist das Wichtigste. Nur den verloren gegangenen Fotos trauern wir nach.
Tja mit so wenig kann man Reisen gehen. So schnell haben wir noch nie gepackt!!
⌦ P.S.:
Am nächsten Tag tauchen auch noch die Pässe und Ellis Kreditkarten auf. Diese haben die Diebe weiter unten einfach im Busch liegen gelassen. War wohl nicht interessant. Doch immerhin kommen wir so um den administrativen Aufwand mit der Botschaft rum. Dort konnten wir den Verlust der Pässe noch gar nicht melden, da wegen des Feiertages nur der Computer das Telefon abnimmt!!
Wir beginnen den ersten Tag mit einer Tour in den Addo Elephant National Park. Das erste Mal lassen wir uns in einem offenen Landcruiser herumkutschieren. Ein echtes Safari Feeling kommt da auf und die Jungs sind stolze „Jeep Mitfahrer“.
Der Nationalpark wurde 1931 zum Schutz der elf letzten überlebenden Elefanten der Region eingerichtet, die bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht zum Opfer von Elfenbeinjägern oder Farmern geworden waren. Der Gründung vorausgegangen war eine von Seiten der Regierung initiierte Jagd auf die hier heimischen Kap-Elefanten, die auf der Suche nach Nahrung immer wieder die Felder und Gärten der hier ansässigen Farmer verwüsteten. Nachdem es zu öffentlichen Protesten gekommen war, als der „letzte große weiße Jäger“ Major P. J. Pretorius in einem Jahr 130 Elefanten erlegte, wurde im Addo-Busch das seitdem mehrfach erweiterte Wildreservat eingerichtet. Im Jahr 1954, als es 22 Elefanten gab, ließ der damalige Parkmanager Graham Armstrong eine Fläche von 2270 Hektar mit Elefantenzäunen umgeben. Heute hat sich der Bestand erholt, Ueber 500 Elefanten zählt der Park heute, seit ein paar Jahren werden sogar Elefanten aus dem Krüger Nationalpark angesiedelt.
Der Addo bietet wirklich beste Gelegenheit, Elefanten zu beobachten und zusammen mit einem Führer erfährt man noch unheimlich viel Hintergrundwissen. So haben zum Beispiel hier 99% der weiblichen Elefanten keine Stosszähne, da sie alle von den damalig letzen Elefanten abstammen und diese Genmutation sich immer weiter vererbt. Deshalb wurden in den letzen Jahren auch Elefanten aus dem Krüger Nationalpark übersiedelt, um so neues Blut in die Herde zu bringen.
Bei einer Bruthitze braucht es aber auch wir Menschen eine Abkühlung….
Elefanten sind im Addo die Könige im Park href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155448130″>615-544-8130 Phone Number Trace , sie haben hier immer Vorfahrt.
Unsere nächste Station ist Addo, respektive der Addo National Elephant Park. Wir haben für das Neujahr eine ganz tolle Lodge. Hoch auf den Hügeln, gleich an der Grenze zum Nationalpark geniessen wir Luxus pur und Freundlichkeit zum Geniessen.
Das ist Safari Feeling pur, wie man es aus Prospekten kennt. Doch trotz all dem Luxus in dieser Abgeschiedenheit fühlen wir uns pudelwohl, das tolle und aufgestellte Personal (alles Schwarze) vollendet das Paradies. Was will man den mehr.
So kann und darf doch ein altes Jahr enden und ein Neues beginnen!
href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155444474″>615-544-4474
href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155444358″>615-544-4358
Stufe um Stufe geht es das Hochland hinunter, immer trockener wird die Landschaft. Country Road wir lieben Dich.
Am Ende des Tages sind wir in Graaff-Reinet, einer Kleinstadt in der Karoo. Ungewöhnlich für Südafrika strotzt die Stadt von Baudenkmälern auf der viktorianischen Zeit. Wir haben eine tolle Unterkunft, ein gemütlicher Garten mit Swimmingpool gefällt allen.
Wir geniessen, entdecken die Stadt und gehen in die wenigen Läden shoppen.
Unsere Weiterfahrt führt uns nach Minuten zurück in die unendliche Landschaft. Da gibt es immer was zu sehen, und wir sehen es…
Ein winziger Coffeshop zum Entdecken…
Bahnlinie mit Bahnhof, in Betrieb, auch wenn es nicht so recht so aussieht …
Auch bewohnt ist die Landschaft href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155447484″>615-544-7484 , wenn auch recht ärmlich…
Keine Safari, kein Strand, keine Aktion, aber wir lieben es…
Wir fahren von Clarens weiter durch die Tafelberge in die Karoo, der Halbwüstenlandschaft Südafrikas. Vieles erinnert uns ein wenig an Australien. Riesige Weiten, gerade Strassen soweit das Auge reicht und manchmal sogar Dirtt Roads. Je weiter wir fahren, desto trockener wird die Landschaft. Wir geniessen die Fahrt.
In Smithfield href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155444359″>615-544-4359 , am Ende der Welt :), erwartet uns Unerwartetes. Eine Lodge zum Verlieben, ein Pub nach unserem Geschmack und ein liebevolles Nachtessen bei kauzigen Gastgebern.
Ein kleiner unbedeutender Ort zum Verlieben, da hat fast jeder Einwohner was zu bieten. Die Jungs freuen sich mega, als unsere Gastgeber uns ein Tandem zum erkunden anbieten..also los gehts und wir üben zum ersten mal Linksverkehr als Velofahrer und lassen uns auf Schotterstrassen durchrütteln. Die Jungs wollen gar nicht mehr aufhören, aber ein kleiner Zwischenstopp im Pub ist erlaubt…