Tropische Tage

Ja ja bald sind sie zu Ende unsere Traumferien und wir geniessen sie bis zum letzten Zug. Jungs sind nach einem Pooltag noch mit einem Freund beim Fussballspielen während ich mit an der Bar einen Cappuccino genehmige und einfach den Moment geniesse..hier nochmals ein paar Impressionen von den Ausflügen an die türkisfarbenen Strände, unsere Pooltime, Beachball- und Tennis- uns gar Fussballrunden und einfach „sein“ Es war wunderschön  und erholsam auf Mauritiuswenn natürlich in der letzten Woche Jon sehr gefehlt hat…wir werden ganz entspannt nach Hause kommen und freuen uns auf alle von Euch!

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Auf Tauchstation

Ja nachdem die Jungs den Tauchfilm im Hotel gesehen haben, wars um mich geschehen. Ohne Rückendeckung von Jon kann ich Ihnen gar nicht widerstehen und es hiess sie wollen tauchen lernen..also ab zur Tauchschule. Nach einer Einführung im Pool (nach 15 Jahren seit meinem letzten Tauchgang war ich um die Auffrischung meiner Kenntnisse auch froh) erhielten wir Taucheranzüge und dann ging es mit dem Motorboot zur Insel Coin de Mire und mit den Tauchflaschen runter. Colin durfte mit mir bis 8m in die Korallenwelt runtertauchen..Matti durfte auf 2m runter..hätte nie gedacht, dass ich das mit den Jungs so früh mache, aber ich lass mich immer gerne überraschen und ich glaube v.a. bei Colin ist es der Anfang einer Leidenschaft…er hat es geliebt!

PS: Auf der Rückfahrt waren keine Fotos mehr möglich…runter gingen wir bei Sonnenschein raufgekommen bei Regen und dann durch 5m hohe Wellen…die Jungs fanden das natürlich super. Ganz ehrlich- ich war froh wieder festen Boden unter den Füssen zu haben..smile

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Abschied von Papi

Montag früh, 06.00 Uhr, kurz nachdem es hell geworden ist, muss ich mich von Elli und den Jungs verabschieden. Für mich geht es nun nach Hause. Wir haben das so geplant und fanden das damals eine gute Idee.

Doch jetzt ist es schwer, einfach so zu gehen. Mit Tränen verlasse ich meine Familie und verschwinde im Taxi. Eine Stunde später am Flughafen erwartet mich bereits ein wenig die Schweiz. Beim Einchecken wird nur noch Schweizerdeutsche geredet. Irgendwie will ich das aber nicht…

Nach 11 Flugstunden und ein paar Filmen landen wir in Zürich. Es war diesmal gar nicht so anstrengend 615-544-7289 , der Flug war tagsüber, kein verpasster Schlaf. Hier in Zürich geht es wie am Schnürchen und bereits 40 Minuten später sitze ich im Zug nach Basel. Dort angekommen laufe ich an unserem „Startfotoplatz“ vorbei und schaue auf die Uhr. Fast genau auf die Minute vor 50 Tagen sind wir hier weg… und nun wieder da, nur diesmal alleine. Ehrlich gesagt ein sehr komisches und leeres Gefühl. Fast könnte man meinen, alles war nur ein Traum, und ich bin nun aufgewacht.

Zuhause erwartet mich unser Haus. Leer, aufgeräumt und mit einem kleinen Empfangsgruss von Daniela. Es ist fast 10 Uhr abends. Wieder zuhause, für mich ist es nun zu Ende. Hoffentlich kann ich all das Erlebte so lange wie möglich vor dem Alltag schützen.

Elli href=“https:///phone/6155449139″>615-544-9139 , Colin & Mattia, geniesst es noch. Es war und ist einmalig, fantastisch, wunderschön. Ich werde diese Reise zusammen mit Euch niemals vergessen…

Marktleben und grüne Insel…

Ja wir sind auch mal weg vom Strand, haben Port Louis besucht 615-544-7554 , einen Vulkankrater und die vielen Zuckerrohrfelder. Natürlichhaben wir uns auch ins Marktleben gestürzt. IMG 4150

Die Insel ist sehr vielseitig, kennen tun die meisten nur grad die paar Paradiesstrände aus dem Katalog. Mauritius ist aber ausserhalb der Hotels und ausserhalb der touristischen Zentren wie Grand Baue noch sehr ursprünglich und man merkt kaum was von den Touristen. Als Tourist in den Zentren oder im Hotel ist man hier dann aber schon bisschen der „Reiche“ von dem das Geld ausgepresst werden kann. Da kann es schon sein dass ein Magnum fast 5 Franken kostet! Also fahren wir mit Bus in den Supermarchè und decken uns bisschen ein..smile…die Jungs haben viel gelernt auf der Reise v.a. auch das man handeln kann und die Preise eben sehr unterschiedlich sein können. Sie rechnen schon ganz gut und lassen sich nicht mehr alles zu jedem Preis verkaufen..smile…muss Ihnen schliesslich mein (Ellis…)  Handelstalent bisschen weitervererben…

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Erholung auf Mauritius

Ja ja wer denkt so herumreisen sei ein Zuckerschlecken, der denkt richtig. Aber auch Zuckerschlecken macht müde und wir suchen uns für unsere Erholungsphase ein Paradies namens Mauritius aus. Wir starten mit einem 2stündigen Flug von Kapstadt über Johannesburg href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155440810″>615-544-0810 , dann nochmals 4h westwärts. Gefühlte 12h später kommen wir spätabends an und die tropische Hitze erschlägt uns fast…aber wir wollen nicht klagen und quetschen uns alle 4 unter die Klimaanlage…am nächsten morgen organisieren wir ein paar Ventilatoren mehr und das Paradies ist wieder vollkommen….Hier geben wir euch unsere ersten Bilder durch..ohne Worte…

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Südafrika im Rückblick Top 5

Mengiardi’s  Top 5 von Südafrika:

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Ein paar Tage ist es her seitdem wir Südafrika verlassen haben unser Herz sehnt sich bereits zurück. Hier in Mauritius regnet es grade und wir lassen die letzten Wochen Revue passieren. Was ist geblieben, welche Erlebnisse waren unvergesslich und was würden wir gerne nochmals tun? Alle vier versuchen hier Antworten zu geben. Die Umfrageergebnisse kurz zusammengefasst:

1. Krüger Nationalpark

Der Krüger Nationalpark mit seinen Unterkünften. Die Landschaft und natürlich das Jagdfieber bei den Safaris irgendwo im Park. Nichts ist erhebender als die Begegnung mit diesen für uns unbekannten Tieren in der freien Wildnis. Der mächtige Elefant 615-544-4474 , der königliche Löwe, der elegante Gepard, die grossen Giraffen und die unberechenbaren Nashörner und Büffel. Daneben immer wieder faszinierende Kudu’s, Zebras, Impalas und Wildschweine. Eine Safari würden wir gerne wieder machen, auch wenn wir es wieder mit der Malariaprophylaxe zu tun bekämen.

Looking out Nasnhorn in Agriffsstellung 

Cheetah Fastfood

 Lion kommt direkt zu uns

2. Die Wellen am Strand von Salt Rock

Die Küste von Südafrika ist nicht gerade das href=“https:///phone/6155444738″>615-544-4738 , was wir als Badestrand kennen. Entweder hat es ein paar unanagenehme Tiere wie Krokodile und Haie, oder das Wasser ist einfach zu kalt wie in Kapstadt. Dafür hat es aber fast überall eine tolle Brandung, wunderbar für Wellenreiter. Und natürlich ein richtiger Aktionpark für unsere Jungs. Bei Salt Rock war die Brandung bis nahe an den Strand so gross, dass es Mattia und Colin nur wenige Meter im Wasser fast bei jeder Welle umgeworfen hat. Das war wirklich Fun, die Jungs wollten nicht mehr raus. 

Wellen bis 3m

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3. Lieblings-Unterkunft: bei Buckler’ Africa Lodge  und im Camp Figtree

Unsere Unterkünfte waren fast durchgehend top. Die B&B’s in Südafrika sind fast ein sicherer und sehr angenehmer Tip. Immer tolle Zimmer Reverse Phone Lookup , fast überall freundliche Gastgeber, ein Pool und ein ausgiebiges Frühstück. Herausgestochen haben aber das Bucklers mit Blick über den Crocodile River auf den Krüger Nationalpark wo wir bereits beim Frühstück Tiere beobachten konnten und das Camp Figtree hoch über den Hügeln am Rande des Addo Elephant Nationalparks (trotz Diebstahl). Dort haben wir uns besonders wohl gefühlt und wir wären gerne noch länger geblieben.  

 Laesst es sich leben IMG 2130 

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4. Das Hinterland (die Karoo) mit den Städtchen Clarens, Smithfield und Graaf Reinert

Abseits der Küste ist Südafrika schnell eine trockene Halbwüste. v.a. Jon kund Elli lieben die Weite, die Leere die faszinierenden Lichterwechsel am Himmel und die Vegetation. Und wenn dann noch Musik ähnlich Country Roads oder eben unsere Neuentdeckung Michel learns to Rock läuft sind wir im siebten Himmel. 

 

5. Cape Town mit Tafelberg, Camps Bay und Ozeanarium

Eine Grossstadt mit viel Leben, eine tolle Sightseeingbusrundfahrt und einfach der unglaublich schöne Ausblick vom Tafelberg mit Bilderbuchsonnenuntergängen. Der Einblick in eine faszinierende Unterwasserwelt im Aquarium.

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und… einfach unvergesslich und nicht bezahlbar die viele gemeinsame Zeit zu viert.

Kapstadt – die letzte Station in Südafrika

Die Stadt am Kap ermpfängt uns mit perfektem Wetter, schön, aber nicht zu heiss. Wir nähern uns der Stadt über die Küste geniessen spektakuläre Aussichten und beschauliche Ortschaften mit gemütlichen und einladenden Cafés und Läden.

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Wir landen in Camps Bay, wo unsere Unterkunft mit Aussicht liegt. Camps Bay ist ein mondäner Vorort von Kapstadt mit tollen Strand und im Vergleich wenig Wind (aber es kann auch hier recht Blasen href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155442622″>615-544-2622 , wir haben es miterlebt).

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Strand und Promenade von Camps Bay

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Kapstadt ist da, um das Leben zu geniessen. Hier gibt es genug zu Sehen und zu Erleben. Nur das Afrika-Feeling ist nicht mehr da. Wir geniessen es jedoch.

Zuerst an der Waterfront, einem Mega-Einkaufs-Vergnügungs-Esszentrum im alten Hafen,

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dann eine Stadtrundfahrt im offenen Bus,

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viele Cafés und Strassenmusik im lebhaften Zentrum

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und natürlich der Tafelberg (Table Mountain).

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Doch das ist noch nicht alles. Wir erkunden auch die Vororte, dort wo die Stadt erst erwacht. In einem ehemaligen Industriegebiet leben neue kleine Geschäfte auf. Design, Mode, Möbel und alles was das Herz begehrt. Der Name des Vorortes ist bezeichnenderweise Woodstock!

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 Wir geniessen alle Facetten der Stadt während dem Tag, abends tummeln wir uns am Strand von Camps Bay, geniessen den Sonnenuntergang und die vielen leckeren Restaurants.

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Townships – die Spuren der Apartheid

Je weiter wir in Südafrika nach Westen in Richtung Kapstadt kommen, desto „weisser“ wird das Land. Auf jeden Fall ist immer weniger „Afrika“ für uns Touristen sichtbar. Wer nicht will, realisiert eigentlich gar nicht wo er wirklich ist. Genau so könnte man auch auf einem anderen Kontinent sein. Doch das hat eben alles seine Geschichte und in Südafrika heisst die gar nicht so alte Geschichte eben „Apartheid“!

Als Apartheid wird eine geschichtliche Periode der staatlich festgelegten und organisierten so genannten Rassentrennung in Südafrika bezeichnet. Sie war vor allem durch die autoritäre href=“https:// , selbsterklärte Vorherrschaft der „weißen“, europäischstämmigen Bevölkerungsgruppe über alle anderen gekennzeichnet. Sie begann bereits Anfang des 20. Jahrhunderts, hatte ihre Hochphase von den 1940er bis zu den 1980er Jahren. Unter dem Deckmantel der Rassentrennung (Eine Vermischung der Rassen wurde als unnatürlich und auch als konfliktbehaftet erklärt), wurden insbesondere den Schwarzen viele Rechte entzogen (keine politischen Rechte, keine hohen Ämter, offizielle Einteilung in Rassen mit verschiedenen Rechten, gesetzliche Trennung der Wohngebiete, Einschränkung der Bewegungsfreiheit für Scharze ausserhalb ihrer Townships, unterschiedliche Schulsysteme je Rasse).  Umgekehrt könnte man auch sagen, die Weissen haben sich die Gesetze auf dem Buckel der anderen Bevölkerungsgruppen so zurechtgelegt, dass sie alle Vorteile auf Ihrer Seite hatten, die Grundlage für Ihren eigenen Reichtum. Die Wende in der Politik begann 1990. Sie war eine Folge des jahrelangen Kampfes der benachteiligten Bevölkerungsmehrheit unter politischen Führern wie Nelson Mandela und verlief weitgehend friedlich. 1990 wurde Nelson Mandela nach 27 Jahren seiner lebenslänglichen Haft ohne Bedingungen in die Freiheit entlassen. Die Parlamentswahlen von 1994 brachten erstmals ein gleiches Wahlrecht für alle Bürger und veränderten das politische Leben im Land grundlegend. Nelson Mandela wurde dann der erste schwarze Präsident des Landes.

Auch wenn sich seitdem Vieles geändert hat, sind noch grosse Spuren dieser zeit sichtbar. Auch wenn sich nun eine neue schwarze Mittelschicht bildet, die Mehrheit lebt nach wie vor in teilweise grosser Armut. Die sichtbarsten Spuren der Apartheid sind hier die Townships.

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(Das sind während der Zeit der Apartheid für die Schwarzen, Farbigen und die Inder eingerichtete Wohngebiete  –  diese Bevölkerungsgruppen mussten hier wohnen. Damit wurden der Grossteil der Bevölkerung zwangsweise umgesiedelt. Soweto bei Johannesburg ist heute die grösste Stadt des Landes).

Fast jede Stadt hat 2 Teile, die eigentliche (weisse) Stadt und das Township, welches oft auch mit Mauern abgetrennt ist. Wenn man nicht will, muss man, sieht man diese auch fast nicht, sie sind für den Touristen fast unsichtbar.

Wir wollen uns und vor allem Colin und Mattia aber auch diese Seite von Südafrika zeigen und machen uns mit einem Einheimischen auf eine Township Tour.

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Mit unserem Führer Joseph kaufen wir noch Lebensmittel für die Kinder ein. Diese wollen wir verteilen 615-544-7934 , aber wi kommen gar nicht dazu, da die hungrigen Kinder uns diese förmlich aus dem Wagen reisen. Ein paar Sekunden und alles ist weg!IMG 3579 IMG 3570

Wir besichtigen das Township und dürfen alle Seiten wahrnehmen. Grosse Armut von Frauen mit 9 Kindern in einer Wellblechhütte von knapp 15 m2 (alle haben den AIDS Virus in sich) über kleine alte vorgefertigte 2 Zimmer Häuschen zu neueren Bauten. Doch obwohl die Regierung viel unternimmt scheint sie hier nicht nach zu kommen. 

Doch trotz Armut erleben wir auch viel Lachen, neugierige Kinder und kreative Leute. Eigentlich erstaunlich bei diesen Lebensumständen.

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Ein Töpfer zeigt uns seine kleine Werkstatt. Mattia und Colin erhalten einen kleinen gratis Schnellkurs in afrikanischer Kunst.

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Unser Besuch hat sich sehr gelohnt. Was bleibt sind gemischte Gefühle, bedrückend die Armut, erfrischend die Fröhlichkeit der Leute. Wenn man aber bedenkt, wie viele Leite in solchen Townships leben (wenn man nach Kapstadt fährt, passiert man über dutzende Kilometer Wellblechhütten…), macht uns dies dann aber doch nachdenklich. 

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Glück hat, wer in der Schweiz geboren wurde.

 

Durch die Kapregion nach Stellenbosch

In kürzester Zeit durchqueren wir verschiedenste Landschafttypen und geniessen unsere sehr abwechslungsreiche Fahrt. Zunächst wieder über die Weizenfelder zurück ..

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vorbei an Stauseen

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wahnsinnig schöne Vegetationen in allen Farben

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überqueren wir den Fanschoek Pass.

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Franschhoek liegt in einem „eigenen Tal* und ist nebst Stellenbosch (nur 20 Min. voneinander getrennt) die Weinregion Südafrikas. Nebenbei hat es auch die beste Küche sagt man – können wir nur bestätigen. Alles knackig frisch…

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In Franschhoek machen wir Mittagspause…und ich weiss endlich href=“https:// , wie ich unsere Badewanne liften könnte…

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Ankunft in ehemaligem Weingut in Stellenbosch in der Auberge Rozendaal. Wunderschön gelegen mit altem Baumbestand, grossem Pool und Garten leben wir wohl wie die Fürsten früher…

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..wir lassen es uns gutgehen und werden sehr verwöhnt…

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 Am nächsten Tag ist nebst Haarschneiden eine Stadterkundung u.v.a. ein spannender und sehr informativer Townshipbesuch angesagt…

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Struisbaai und der südlichste Punkt Afrikas

Gleich in der Nähe von Struisbaai liegt der südlichste Punkt von Afrika – Cape Agulhas. Wir machen zuerst Halt im Hafen von Struisbaai, beobachten die Fischer und geniessen dabei unser Mittagessen im Pelcan Harbour Café.

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Zuschauen macht echt hungrig und müde!

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Doch dann müssen wir doch mal die südlichsten Menschen von Afrika sein. Vorbei am Leuchtturm geht es ganz nach Süden. Natürlich dürfen da auch die obligaten Bilder nicht fehlen.

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Mattia geht auf Nummer sicher und klettern noch ein wenig weiter nach Süden…

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uns genügt der offizielle Stein 🙂

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Wir beschliessen unseren sonnendurchfluteten Tag am Cape Agulhas mit Café und Glace!

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Am längsten Strand von Südafrika

Wir sind hier in Arniston bereits über 9220km von Oberwil entfernt, aber nur noch wenige Kilometer weiter südlich befindet sich der südlichste Punkt von Afrika, ganz offizieller Treffpunkt des Indischen Ozeans und des Atlantiks und deren warmen bzw. kalter Meeresströmung.

Auf dem Weg in Richtung Cape Agulhas machen wir noch Zwischenstop im nahegelegenen Naturreservat, das allein ist schon eine Reise wert! Hier treffen wir auf den längsten durchgehenden Sandstrand Südafrikas begleitet von wunderschönen Dünen und ein paar Vögel. Kaum eine Menschenseele für die nächsten 13km, wir selbst schaffen gerade mal knapp 1km und brauchen dafür schon 40 Minuten.

Die Jungs wollen in die Wellen. Nach ein paar Regentagen sind es braune Wellen, die von der nahegelegenen Flussmündung her eingefärbt wurden. Das ist ihnen aber ziemlich egal…

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Über Brücken, Stege und Sand muss man gehen, bis man total einsam am ellenlangen weissen Strand ankommt

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Für unsere beiden Jungs ist klar…rein ins Vergnügen…

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Die beiden anderen liegen zuerst mal faul rum und denken: Man, sind diese Jungs fit! Doch dann entscheiden sie, sie könnten

ja wenigstens mal so tun als ob sie joggen würden…

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Ach ja, auf dem Weg hin- und zurück mussten wir einmal wieder durch Hochwasser….spritz spritz wir fanden es natürlich mega abenteuerlich mit unserem Auto…der Hotelbesitzer der auf Gäste mit kleineren Autos wartete, weniger.. die kommen dann Tag später, smile…

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und auch sonst steht immer noch viel Land unter Wasser

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Richtung Küste

Wir verlassen unsere geliebte Little Karoo und fahren 2.5h zurück zur Küste, in der Hoffnung auf Sonne nach ein paar Regentagen. Kaum haben wir den Bergkamm überquert, begleiten uns nun riesige kilometerlange Weizenfelder, typisch für die Overberg Region.

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Wir kehren unterwegs in Swellendam in ein gemütliches Restaurant ein, welches ein paar schwarze Frauen eigenständig aufgebaut haben und man superlecker essen kann.

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  Ja 615-544-0810 , auch wir müssen mal tanken… andere sind per Mofa unterwegs 

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Hier ein Einblick in das Township von Bredasdorp und in das von Arniston, wo die Leute in wunderschönen, aber alten Fischerhäuschen wohnen.

Kurz vor unserem nächsten Ziel gehts nicht weiter, die Strasse steht unter Wasser und ist abgesperrt, was aber die nächsten 4×4 Fahrer nicht von einer Überquerung abhält. Naja denken wir, was die können, können wir auch und fahren (ehrlicherweise ganz vorsichtig) durch. Aufgrund für diese Jahreszeit untypisch viel Regen, kam am Vortag keiner durch und das Dorf war abgeschnitten. Wir hatten also Glück mit unserer Terminplanung…

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Wir kommen im hübschen Fischerdorf Arninston an. Hier wird noch jeden morgen rausgefahren und gefischt. 

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Hier gibt es weder Breitbandinternet noch irgendeinen Shop. Nur 3 kleine „Restaurants“ hat es, wobei „Willene’s“  in Ihrem eigenen Haus gleich am Strand betrieben wird und zu unserem Favoriten für die nächsten 3 Tage mutiert.   

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einmal essen wir bei Windstille…tags darauf bläst es uns feie Chips um die Ohren…

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Little Karoo – Outdtshoorn zurück in der geliebten Halbwüste

In nur einer Stunde sind wir von der Küste wir wieder inmitten der Halbwüste, hier Little Karoo genannt und zwar in der Hochburg der Straussenzucht in Oudtshoorn.

Vor dem ersten Weltkrieg zählte man hier 750’000 Sträusse. Keine Frau aus feineren Kreisen in Amerika und Europa ging damals ohne Federschmuck auf die Strasse. Herrschaftliche Straussenfeder Paläste, der reich gewordenen Straussenbarone zieren noch heute das Stadtbild. Doch die Mode änderte sich und aus den glamourösen Federn wurden Staubwedel. Heute wird das Leder und das Fleisch (sehr fein, laut Elli) nach Europa exportiert und der Tourismus boomt.  

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Wir selbst können uns nicht so recht mit einer Straussensafari oder irgendwelchen Straussenrennen anfreunden und erkunden einfach bisschen die Stadt mit Abstecher auf eine Wildlife Ranch. Hier gibts nochmals Grosskatzen, Krokodile und Schlangen aus der Nähe zu bewundern. Wir alle stellen aber fest, dass uns das Entdecken all dieser Tiere in freier Wildbahn viel besser gefallen hat, auch wenn damals Stunden vergingen bis wir 2-3 neue Tierarten entdeckten. Man ist dann jedesmal soooo stolz…

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So beschliessen wir unsere neue Lodge aufzusuchen. 9 km ausserhalb der Stadt..ok geht ja. Als wir auf der Farm ankommen wird uns der Schlüssel ausgehändigt und die ungefähre Richtung unserer Zimmer angezeigt. Wir staunen nicht schlecht als wir feststellen, dass diese ganze 2 km vom Haupthaus entfernt ist. Wir erklären den Jungs, dass sie somit ihren doppelten Schulweg zurücklegen müssen bevor es Frühstück gibt! Freude herrscht… zunächst sind wir schon enttäuscht, denn eigentlich wären wir gerne kurz mal in den Pool gesprungen, stattdessen haben wir aber einen ganzen See vor unserer Blockhütte. Allerdings sieht man nicht wirklich was in diesem so See rum schwimmt. Niemand traut sich rein… jetzt kommt noch ein Megagewitter..ojeoje..aber wie oft, wenn man denkt, das geht doch nicht, kommt es besser Wir werden mit einem wunderschönen Abend auf der Veranda inmitten der Halbwüste mit Blitzschlägen und hartem Regen mit einer unglaublichen Atmosphäre belohnt. Die Jungs geniessen Märchenstunde mit Papi eingekuschelt auf dem Holzdeck, während Elli auf der Safariliege vor sich hindöst…

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Gute Nacht….

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Neuer Tag neue Kräfte..also zunächst 2km Wanderung zum Frühstück..haha hättet ihr gerne..wir fahren, aber nehmen gleich die Badeausrüstung mit und der Pool wird gleich nach dem Frühstück von allen Vieren erobert.

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Nicht lange im Wasser müssen wir alle wieder raus.. das nächste Gewitter naht. Wir gehen die Stadt erkunden. Nachmittags gibts nochmals Poolrunde; für Mami und Papi eine Drinkrunde an der Bar. 

Dann entdecken wir Kanus bei unserer Hütte und lassen uns versichern href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155449513″>615-544-9513 , dass der See uns nichts antun wird. Wir nehmen unseren Mut zusammen und stürmen zu Dritt… es war Hammer. Niemand durfte sich zu fest bewegen. Ich glaube die Jungs waren selten so ruhig so nah zusammen. Ich hab Ihnen zwar versichert, dass es keine Seeschlangen gibt, aber auch gesagt, dass sie alles zurückschwimmen müssen wenn wir kentern und glaubt mir, man hat keinen Zentimeter tief gesehen in diesem See…

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und dann gibts noch feines Znacht auf unseem Balkon, Tagebuchnachführungen bis es wieder heisst..Good Night..

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Mattis Wilderness und weitere Zeichnungsstunde

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Anmerkung: Sie sind jeweils überglücklich wenn sie mal einen Fernseher entdecken…spielt nicht mal ne Rolle href=“https:///phone/6155446516″>615-544-6516 ,dass es keine deutschen Sendungen gibt…sie schauen sich ne Cricketspiel in englisch an….kann übrigens lange dauern und ihr englisch geht schon über ein Thank you aus- smile

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Rainy Days in Wilderness

Jetzt wissen wir wieso diese Garden Route so grün und voller Urwälder ist…es regnet und regnet und regnet. Kurz vor einsetzen des 2 tägigen Dauerregens kommen wir in Wilderness einem noch nicht allzu touristischen Dörfchen mit kilometerlangem wilden Strand an…es reicht noch für einen Strandspaziergang im trockenen aber wir treffen niemanden – die Leute haben sich wohl schon in Ihre Lodges eingekuschelt während wir noch Touris spielen..hat sich aber gelohnt!

Unsere Zimmer sind voll aufs Meer ausgerichtet..zum Strand gehts steil die Treppe runter. Wir wohnen sozusagen auf einer Düne!

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Mami kann nur noch knapp mithalten…

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Auf Tuchfühlung mit den Grosskatzen

Der Garden Route entlang gehts nun Richtung Wilderness, an steilen Kliffs mit Hängebrücken vorbei. Einen Halt machen wir auf einer Conservation Farm, wo wir Geparden, Caracals,  Servals, Löwen, afrikanische Wildkatzen und sogar einen Leoparden aus nächster Nähe anschauen dürfen. Ein Highlight für unsere Jungs- v.a. Colin ist total aufgeregt nur 2m von den Tieren entfernt ohne Zaun dazwischen! Der Serval läuft Colin gar fast über die Füsse!

Hier werden verwaiste oder verwundete Grosskatzen gepflegt bevor sie wenn möglich wieder in die Wildnis freigelassen werden. Diejenigen Tiere, bei denen wir ins Gehege dürfen sind allerdings solche, die bereits sehr an Menschen gewöhnt sind und für Schulungszwecke gehalten werden, d.h. um den Touristen und auch südafrikanischen Schulkindern die Problematik (viele der Katzen sind vom Aussterben bedroht) näher zu bringen. 

 IMG 2653 Ein Caracal, kann bis zu 3m hoch springen

Wer versteckt sich den wohl hier? Megatarnung!

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Pinguin und afrikanische Wildkatze. Diese kann einen Menschen von 40kg mit einem Biss töten…also Achtung Colin wiegt 37kg und Matti ist mit 30 kg noch gefährdeter!

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Der Gepard- schnellstes Landsäugetier auf Erden. Kann bis zu 117 km pro Stunde rennen href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155447289″>615-544-7289 , bis 3m hohe Sprünge reissen.

Seine Feinde sind v.a. die Menschen, der Leopard, Löwen und Hyänen. 

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Ein Serval. Unglaublich aber kann bis zu 4m hoch springen und ist zudem mit 90km pro Stunde das zweitschnellste Landsäugetier auf der Erde.

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Der Paradieskranich ist der Nationalvogel Südafrikas und lässt sich sehr provozieren….

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Schmelztiegel Südafrika

An dieser Stelle möchte ich euch die Geschichte und Politik von Südafrika ein wenig näher bringen. Es sind nur kleine Zusammenfassungen aus unserer Reiselektüre,  Einblicke, die helfen sollten die Entwicklung und das Alltagsleben hier ein wenig besser zu verstehen. Der Anfang macht der „Schmelztiegel“. 

Es gibt nur wenige Länder, in denen Rassen- und ethnische Konflikte ähnlich gravierend waren wie in Südafrika. In den Adern der Nation fliesst gemischtes Blut unterschiedlichster Gruppen, z.B. der alten San, der holländischen Siedler des 17. Jhs., der britischen Händler des 19. Jhs. , der Bantu sprechenden afrikanischer Völker, der Inder, Indonesier, Chinesen, Juden und Portugiesen. Erst seit 1994 (!)  herrscht so etwas wie Frieden zwischen den Gruppen und eine gewisse Bereitschaft zur Zusammenarbeit. 

Während der Apartheit (v.a. seit 1948, wo sie durch die Machtübernahme der National Party institutionalisiert wird) versuchte die Regierung, jedes Bevölkerungsmitglied einer Kategorie zuzuordnen in Schwarze, Coloured, Asiaten und Weisse. Die Einteilung entschied darüber, wo und wie Menschen leben und arbeiten konnten (teilweise wurden ganze Familien auseinandergerissen 615-544-2308 , die Kriterien waren sehr willkürlich und v.a. nach dem äusseren Erscheinungsbild gefällt). Die wenigsten Rechte dabei besassen die Schwarzen. (siehe später auch unter Apartheidspolitik).

Lesotho und Swasiland; In diesen beiden fast gänzlich von Südafrika umgebenen Ländern href=“https:///phone/6155443799″>615-544-3799 , gab es nie eine Kategorisierung, sondern einen dominierenden Volksstamm (Basotho bzw. Swazi), sodass die in Südafrika allgegenwärtige Rassenproblematik in diesen beiden Ländern kaum eine Rolle spielt. 

Garden Route und die Oyster Bay

Die nächsten zwei Wochen wird’s mit kleinen Abstechern ins Landesinnere der Küste entlang Richtung Kapstadt gehen. Der sogenannten Garden Route entlang..wir sind gespannt…den Anfang machen wir mit der Oyster Bay Phone Number Trace , südlich von Port Elizabeth gelegen auf einer abgelegnen Farm mit eigenem Privatstrand und Dünen.

Wow das ist wohl definitiv der grösste Privatstrand den wir je gesehen haben..mit eigener Düne zum surfen, was wir natürlich gleich in Angriff nehmen .

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geht’s so?…

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und jetzt ab in den Pool…

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Grosseinkauf in Port Elizabeth

Welcome back in der Zivilsation …

… und das heisst für uns zunächst ein Grosseinkauf in den Shoppingzentren von Port Elizabeth. Nebst  den Jungs muss auch Jon neu eingekleidet werden (obwohl so 3 Moglis sind doch eigentlich süss…). Alle werden südafrikanisch durchgestylt; wir finden von Shorts href=“https:///phone/6155441960″>615-544-1960 , über Flip Flops, Badehosen, T-Shirts alles was das Herz begehrt. Nur Jons lange Beine wollen keine Hosen finden, aber bei den Temperaturen ist das ja noch kein Problem und Regenjacken oder überhaupt warme Sachen können noch warten. Unsere Plastiksäcke werden wieder durch Reisetaschen ersetzt (wer’s glaubt oder nicht 615-544-8646 , haben sogar die genau Gleichen wieder, nur in anderen, noch schöneren Farben gefunden). Und noch was Überraschendes. Erst vor wenigen Wochen hat hier im Center ein Apple Shop aufgemacht, der wird gestürmt und ihr kommt somit wieder in den Genuss von unseren Berichten (und die Jungs toben sich an den Geräten dort aus und sind überglücklich). Jons Ipad-Ersatz wartet bis wir zurück sind… dafür verzichtet Elli erst mal auf iPhone. Auch alle Aufladegeräte von Kameras, Iphone und Sicherungsmöglichkeiten werden wieder angeschafft und so stürmen wir die Küste fast wieder voll ausgerüstet. All das wäre die vorherigen Wochen nicht so einfach gewesen, waren wir doch meist ziemlich weit weg von irgendwelchen Shoppingszentren; also Glück im Unglück. 

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Wir verarbeiten unser Trauma

Wenn man auf einer Reise so bestohlen wird, dann gibt es eigentlich nur einen Ort, wo dies irgendwie noch angenehm ist: im Paradies.

Trotz Verlust und Ungläubigkeit können wir hier unsere Seele schnell wieder aufhellen. Wir geniessen einen wunderschönen Abend mit tollem Nachtessen.

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Wir beschliessen 615-544-3969 , unseren nächsten Tag einfach in der Lodge zu verbringen. Das scheint uns das beste Mittel zu sein, um diesen Vorfall so schnell wie möglich hinter uns zu bringen. Und das ist gut so, wir kommen innerlich zur Ruhe. Auch kein Wunder bei einer solchen Umgebung.

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Unser Aufenthalt war wunderbar href=“https:///phone/6155443559″>615-544-3559 , auch mit diesem unschönen Vorfall. Wir würden gerne länger bleiben, denn hier hat alles gepasst. Unterkunft, Umgebung und ein tolles, aufgestelltes Personal, dass uns viel geholfen hat. Vorallem Mike und Richard waren ganz spezielle Gastgeber.

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Wir verlassen das Camp Figtree mit einem weinenden Auge. Wer mal nach Südafrika kommt, sollte hier Halt machen. Es war in jeder Hinsicht ein Highlight.

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Schock zum Neujahr

Unsere Neujahr hat mit einem wunderschönen Ausflug zum Addo Elefant Nationalpark toll angefangen. Doch wir werden schnell wieder aus dem Paradis gerissen. Nach unserer Rückkehr und dem Betreten unseres „Hauses“ wird auf den ersten Blick klar, dass unsere Zimmer ausgeräumt wurden. Nur noch wenige Plastiksäcke liegen rum, auch die Schulsachen der Kinder sind nach wie vor auf dem Tisch, aber weiter ist nichts mehr da. Alle Taschen sind weg.

Elli reagiert schnell, während ich noch ungläubig rumstarre. Sie holt die Polizei, welche „zufällig“ im Hotel ist. Ein wirklicher Zufall ist es nicht, da ein Gast eine Stunde vorher bewaffnete Fremde auf dem Grundstück gesehen hat und die Lodge deshalb die Polizei gerufen hat. Nun ja, jetzt wissen wir auch, was diese Fremden so getrieben haben.

Eigentlich entgegen unseren Erwartungen sind innerhalb einer Stunde weitere 10 Polizisten da, es kommen auch noch Spürhunde und schon bald danach wird eine richtige Suchaktion gestartet. Wir selbst sitzen in der Lounge, bemitleidet von den anderen Gästen (eine fast schon familiäre Runde, alle wollen helfen) und geben dem „Detective“  ein Protokoll ab. Wir versuchen auch den Verlust abzuschätzen, was aus dem Kopf gar nicht so einfach ist. Laptop weg, ipad weg, Ellis Handy weg, Pässe weg, Ellis Kreditkarten weg und was schlimmer ist, die Laptop Sicherung ist auch weg. Eigentlich alles nur ersetzbare Wertsachen, nur unsere Fotos sind damit auch weg.

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Der Suchtrupp kehrt nach einiger Zeit mit kleinen Erfolgen zurück. Die Diebe haben nicht weit weg bereits einiges Diebesgut weggeschmissen. Ellis Kleider kommen fast komplett wieder zurück (anscheinend konnten sie damit wenig anfangen), so auch unsere Reisebücher.

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Der Nachmittag vergeht irgendwie von alleine, Protokoll, Betrieb, Schockstarre oder Diskussionen mit den anderen Gästen, alles zusammen lässt uns gar nicht recht die Situation erfassen. Wir versuchen auch die Kinder abzulenken California region phone , damit sie nicht zuviel Negatives mitbekommen. Die Polizei hilft uns dabei. Die inzwischen aufgetauchte Spurensicherung nimmt sich nach getaner Arbeit Zeit, um Colin und Mattia die Kunst des Fingerabdrucknehmens zu erklären. die Jungs sind ganz fasziniert, fast schon scheint es, als ob sie den ganzen Vorfall geniessen.

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Nach 4 Stunden ist der Spuk vorbei, die Polizei ist abgezogen und wir dürfen nun in unserer Unterkunft das ganze Desaster überblicken. Es ist nicht mehr viel übrig geblieben. Zum Glück haben sie die dreckige Wäsche liegen gelaseen. Auch sind wir froh href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155447387″>615-544-7387 , dass wir einen Rucksack mit Wertsachen (Kamera, ID’s) und die Dinge, welche wir auf uns hatten, noch besitzen. Es heisst die Karten von Elli zu sperren, wir sperren unseren Laptop und Ellis Handy (ja das kann man bei Apple übers Internet). Leider hat die Suche dieser Geräte nicht gefruchtet. Hätten die Diebe diese Dinge mit dem Internet in Verbindung gebrauch, hätten wir sie orten können.

Es bleibt uns nicht mehr viel, doch das Meiste lässt sich ersetzten und uns allen geht es gut, das ist das Wichtigste. Nur den verloren gegangenen Fotos trauern wir nach.

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Tja mit so wenig kann man Reisen gehen. So schnell haben wir noch nie gepackt!!

⌦ P.S.:

Am nächsten Tag tauchen auch noch die Pässe und Ellis Kreditkarten auf. Diese haben die Diebe weiter unten einfach im Busch liegen gelassen. War wohl nicht interessant. Doch immerhin kommen wir so um den administrativen Aufwand mit der Botschaft rum. Dort konnten wir den Verlust der Pässe noch gar nicht melden, da wegen des Feiertages nur der Computer das Telefon abnimmt!!

Addo Elephant National Park

Wir beginnen den ersten Tag mit einer Tour in den Addo Elephant National Park. Das erste Mal lassen wir uns in einem offenen Landcruiser herumkutschieren. Ein echtes Safari Feeling kommt da auf und die Jungs sind stolze „Jeep Mitfahrer“.

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Der Nationalpark wurde 1931 zum Schutz der elf letzten überlebenden Elefanten der Region eingerichtet, die bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht zum Opfer von Elfenbeinjägern oder Farmern geworden waren. Der Gründung vorausgegangen war eine von Seiten der Regierung initiierte Jagd auf die hier heimischen Kap-Elefanten, die auf der Suche nach Nahrung immer wieder die Felder und Gärten der hier ansässigen Farmer verwüsteten. Nachdem es zu öffentlichen Protesten gekommen war, als der „letzte große weiße Jäger“ Major P. J. Pretorius in einem Jahr 130 Elefanten erlegte, wurde im Addo-Busch das seitdem mehrfach erweiterte Wildreservat eingerichtet. Im Jahr 1954, als es 22 Elefanten gab, ließ der damalige Parkmanager Graham Armstrong eine Fläche von 2270 Hektar mit Elefantenzäunen umgeben. Heute hat sich der Bestand erholt, Ueber 500 Elefanten zählt der Park heute, seit ein paar Jahren werden sogar Elefanten aus dem Krüger Nationalpark angesiedelt.

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Der Addo bietet wirklich beste Gelegenheit, Elefanten zu beobachten und zusammen mit einem Führer erfährt man noch unheimlich viel Hintergrundwissen. So haben zum Beispiel hier 99% der weiblichen Elefanten keine Stosszähne, da sie alle von den damalig letzen Elefanten abstammen und diese Genmutation sich immer weiter vererbt. Deshalb wurden in den letzen Jahren auch Elefanten aus dem Krüger Nationalpark übersiedelt, um so neues Blut in die Herde zu bringen.

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Bei einer Bruthitze braucht es aber auch wir Menschen eine Abkühlung….

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Elefanten sind im Addo die Könige im Park href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155448130″>615-544-8130 Phone Number Trace , sie haben hier immer Vorfahrt.

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Addo – Neujahr und Camp Figtree d.h. Luxus, Freundlichkeit und unglaubliche Atmosphäre pur

Unsere nächste Station ist Addo, respektive der Addo National Elephant Park. Wir haben für das Neujahr eine ganz tolle Lodge. Hoch auf den Hügeln, gleich an der Grenze zum Nationalpark geniessen wir Luxus pur und Freundlichkeit zum Geniessen.

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Das ist Safari Feeling pur, wie man es aus Prospekten kennt. Doch trotz all dem Luxus in dieser Abgeschiedenheit fühlen wir uns pudelwohl, das tolle und aufgestellte Personal (alles Schwarze) vollendet das Paradies. Was will man den mehr.

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So kann und darf doch ein altes Jahr enden und ein Neues beginnen! 

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Zurück ins letzte Jahrhundert – Besuch in Graaff-Reinet

Stufe um Stufe geht es das Hochland hinunter, immer trockener wird die Landschaft. Country Road wir lieben Dich.

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Am Ende des Tages sind wir in Graaff-Reinet, einer Kleinstadt in der Karoo. Ungewöhnlich für Südafrika strotzt die Stadt von Baudenkmälern auf der viktorianischen Zeit. Wir haben eine tolle Unterkunft, ein gemütlicher Garten mit Swimmingpool gefällt allen.

Wir geniessen, entdecken die Stadt und gehen in die wenigen Läden shoppen. 

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Unsere Weiterfahrt führt uns nach Minuten zurück in die unendliche Landschaft. Da gibt es immer was zu sehen, und wir sehen es…

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Ein winziger Coffeshop zum Entdecken…

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Bahnlinie mit Bahnhof, in Betrieb, auch wenn es nicht so recht so aussieht …

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Auch bewohnt ist die Landschaft href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155447484″>615-544-7484 , wenn auch recht ärmlich…

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Keine Safari, kein Strand, keine Aktion, aber wir lieben es…

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Smithfield in der Karoo – südafrikanische Pampa

Wir fahren von Clarens weiter durch die Tafelberge in die Karoo, der Halbwüstenlandschaft Südafrikas. Vieles erinnert uns ein wenig an Australien. Riesige Weiten, gerade Strassen soweit das Auge reicht und manchmal sogar Dirtt Roads. Je weiter wir fahren, desto trockener wird die Landschaft. Wir geniessen die Fahrt.

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In Smithfield href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155444359″>615-544-4359 , am Ende der Welt :), erwartet uns Unerwartetes. Eine Lodge zum Verlieben, ein Pub nach unserem Geschmack und ein liebevolles Nachtessen bei kauzigen Gastgebern.

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Ein kleiner unbedeutender Ort zum Verlieben, da hat fast jeder Einwohner was zu bieten. Die Jungs freuen sich mega, als unsere Gastgeber uns ein Tandem zum erkunden anbieten..also los gehts und wir üben zum ersten mal Linksverkehr als Velofahrer und lassen uns auf Schotterstrassen durchrütteln. Die Jungs wollen gar nicht mehr aufhören, aber ein kleiner Zwischenstopp im Pub ist erlaubt…

Auflösung Wettbewerb zu den Weihnachtsgeschichten

Also zunächst danke fürs mitraten..seis schriftlich oder mündlich…die wahre Geschichte ist, ob ihr es glaubt oder nicht die Nummer 2: Tatsächlich habe ich folgendes erlebt: 

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Also ich war tatsächlich weniger als 1m vom Nilkrokodil entfernt…allerdings war tatsächlich ein Zaun dazwischen…

 

ja ich durfte sogar ein Krokodil halten…ok es war noch nicht ganz ausgewachsen…und zu meinem Schutz hat es einen Gummi um den Mund bekommen…

 

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Die Autobahnüberquerung: mit oder ohne Kind href=“https:// 615-544-6756 , wir geben lieber Vortritt!

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In diesen Wellen und noch höheren brechen tatsächlich Surfbretter..müsst ihr uns einfach glauben…den so rasch konnten wir Kamera nicht zücken!

Und ob ihr es glaubt oder nicht..aber in dem Moment als ich die Geschichte schrieb, hatte ich tatsächlich keinen Streit mit Matti (was danach passierte hab ich doch glatt vergessen…) und ne Playstation gabs tatsächlich in unserem Weihnachtshotel…ein Wunder mehr..leben wir doch sonst („Dank“ unseren Eltern) auf Elektronikentzug…

Anmerkungen zur falschen Geschichte:

Die Strasse in die Drakensberge waren nicht allzuschlimm und wir hatten nur 3h statt 5h wie geschrieben ach ja und diebische Affen gibts hier wirklich nur sind wir selbst Ihnen noch nicht begegnet…

Also einen lieben Gruss an alle- hat Spass gemacht wie ihr teilweise falsch geraten habt..hihi….

 

 

Mitten durch Südafrika – zunächst nach Clarens

Nach drei gemütlichen Weihnachtstagen führt uns unsere Reise weiter ins Landesinnere…und rund um Lesotho herum, durch eine wunderschöne märchenhafte Hochebene und kurz vor Clarens mitten durch den Golden Gate Nationalpark. Clarens erreichen wir nach 4h, ein  kleines hübsches Städtchen mit viel Charme, vielen kleinen Kaffees und Boutiquen, was Ellis Herz erwärmt – endlich mal wieder bisschen bummeln!

Wir sind „berühmt“ untergebracht; überall hängen Fotos von Brad Pitt und sogar Prinz Harry hat schon hier übernachtet. Aber falls ihr Jon fragt musste das definitiv in einem anderen Zimmer gewesen sein. Ich jedenfalls finde Jon am morgen auf der Couchmatratze vor dem Bett liegend, das war wohl nicht wirklich die Nacht der Nächte…

Übrigens sind wir im Free State angelangt (Land der Buren) und haben die Kwazulu-Region verlassen (Zululand). Hier ist alles ein bisschen konservativer sagt man. Allgemein haben die Siedlungen zwei Teile, für die Schwarzen immer eher ausserhalb und das eigentliche Zentrum der Städte…diese Art Siedlung treffen wir bisher überall an…

 

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Weihnachten und Geburtstag bei den Drachen

 

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Nach unserem Ausflug an die Küste und austoben in den Wellen ging es nun wieder Richtung Landesinnere und nach 4h Fahrt durch  eine wunderschöne Landschaft mit vielen scheinbar intakten Zuludörfern in den Drakensbergen (Drachenbergen) an. 

Früher glaubte man, so die Überlieferung, dass hier in den Drakensbergen  Drachen rumflogen…tatsächlich fand man Knochen von Flugsauriern. Von wem dies nun aber überliefert wurde, entzieht sich unserer Kenntnis (laut unserem Wissen gabs doch die Menschen erst viel später…auch die San (Urbevölkerung) von denen hier Felszeichnungen gefunden wurden.

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Unsere eigene Geschichte schrieben wir diese Weihnachten mit Planschen im Pool href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155449549″>615-544-9549 , einer wunderschönen Wanderung durch diese Märchenlandschaft (oje oje Elli war schon nach 30 Minuten total ko…das kommt vom vielen Rumsitzen im Auto und Elefanten &Co suchen), spielen (Jungs waren oberglücklich, bekamen sie doch als Geschenk 2h Minecraft Spielen und als sie im Game Center vom Hotel noch ne x-box Station entdeckten war ihr Glück perfekt – Anmerkung der Redaktion: sonst sind diese Ferien eletr. Spiele tabu ). Sogar eine Runde Squash lag drin…Mami muss sich da langsam sputen, sonst fliegen ihr die Bälle der Jungs bald um die Ohren. Ach ja und die Megaschaumrutsche war bestimmt auch ein Höhepunkt für die Jungs!

Der Geburtstag von Matti wurde natürlich gebührend gefeiert mit Überraschungskuchen, afrikanischen Trommeln – sein Lieblingsgeschenk war aber ein cooler weisser Kopfhörer, den er nun nicht mehr hergeben wird.  Nun lassen wir Bilder sprechen.

 

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Beach time at Salt Rock

Endlich endlich können wir uns in die Wellen stürzen…und das in Salt Rock nördlich von Durban am Indischen Ozean, wo früher der berühmte Zulu-König Shaka Salz abgebaut hat.

Zwischen den Wellengängen erkundeten wir coole Hinterhofpubs und natürlich wollte Elli nach Wochen auch mal wieder einen Laden sehen…smile. Wir waren auch wieder super in einem gemütlichen Lodge mit kleinem Swimmingpool, fantastischem Breakfast und hübschen Zimmern untergebracht (gab mal bisschen Privatsphäre mit 2 Zimmern- Aussage Jungs!).

Also hier Einblick in a lot of fun with our Beach Boys….

 

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An der Küste bei Santa Lucia

 

Heute Regenwetter, das passiert viel öfters als man glaubt, deshalb können wir uns wieder mit Schreiben beschäftigen.

In St. Lucia an der Küste gibt es natürlich …. Tiere, was denn sonst. Aber eigentlich ist das Städtchen hier ein kleiner Touristenort, wo man gerne seine Ferien verbringt. Klein, ruhig, beschaulich, aber mit allem, was man so in den Ferien braucht. Auch wir kommen sehr gut unter in der African Ambiance Lodge. Da lässt es sich gleich faulenzen und lesen

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Aber wir gehen bald wieder auf Safari, was ganz schön anstrengend sein kann. Denn man verbringt die ganze Zeit im Auto und glotzt raus, bis sich da endlich was bewegt. Das kann mal ganz schnell gehen, aber meist geschieht 30 bis 60 Minuten fast gar nichts, ausser Landschaft.

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Doch es gibt hier noch mehr Ungetier. Trotz schönster Strände und einladendem Meer ist nichts mit Baden. Es drohen Krokodile href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155446756″>615-544-6756 , Haie und manchmal Nilpferde. Da kommt wirklich keine Lust auf.

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Colin und Mattia ziehen den sicheren Pool dem Meer ohne Widerrede vor. Der Strand ist für sie total unattraktiv.

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A propos Malaria

Nach langer Reise sind wir nun in St. Lucia  an der Küste Südafrikas angekommen. Wir sind hier so etwa an der Grenze des Malariagebietes. So jedenfalls nach Meinung des Tropeninstitutes und vielen anderen gescheiten Köpfen auf der ganzen Welt. Wir haben natürlich ganz nach Rezept die Prophylaxe gemacht und uns die guten Pillen (Malarone) gegönnt. Ein wenig sind diese uns zwar auf den Magen geschlagen, aber besser das als dann doch noch was aufzulesen.

Die weissen Südafrikaner sehen dies natürlich ein wenig anderst, oder eben gelassener. Ihre Prophylaxe beschränkt sich auf Mückenspray. So richtig viel davon ersetzt ja Vieles. Je mehr damit geduscht wird, desto besser der Schutz. Die Schwarzen haben hierzu nochmals eine andere Taktik. Nichts tun. Wieso auch? Bei einer so hohen AIDS Rate wie hier in Südafrika 615-544-3559 , ist doch Malaria fast schon ein Segen.

Fehlt eigentlich nur noch der Bösewicht. Diese dumme Mücke, Ursache aller Diskussionen. Sie hat sich, auch das haben wir intensiv beobachtet, bis heute noch nicht gezeigt. Wir haben definitiv mehr Löwen gesehen als fliegende, hinterhältige Ansteckungsherde. Bis heute hat sich gar keine gezeigt. Man hat uns auch schon gesagt, dass das komische Wetter – es will nicht so richtig Sommer werden –  die Mücken bis jetzt aufgehalten hat, aber einfach gar keine….

Na ja, zumindest die Pharmaindustrie hat seine Freude an uns. Auch wenn auf der Packung nicht gerade Novartis oder Roche steht (GlaxoSmithKline), so haben wir mit unseren guten 600 Franken – so viel hat uns dies Prophylaxe gekostet – dem Pharma Markt einen gefallen getan. 

Fragt sich nur href=“https:// , wie sich denn ein schwarzer Südafrikaner so etwas leisten soll.

Swaziland

 

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Wir verlassen Südafra, zumindest für ein paar Tage und tauchen in die ganz andere Welt von Swaziland ein. Hier treffen wir Afrika, so wie wir das in unseren Köpfen haben. Eine Mischung zwischen afrikanischer Tradition und moderner Welt. Nur auf uns Touristen haben sie sich noch nicht richtig eingestellt. Es wird zu einer Herausforderung href=“https:///phone/6155442325″>615-544-2325 , die Sehenswürdigkeiten zu finden. Ohne Handy und Navigation hätten wir wohl vieles nicht gefunden. Touristen sind definitiv noch nicht als Kunden erkannt worden, was ja auch nicht ganz so unsympathisch ist. 

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Doch diese Mischung gefällt uns allen gut. Wir dürfen an traditionellen Tänzen teilhaben, Colin und Mattia sogar mitwirken. Ausserdem entdecken wir viele und schöne handgefertigte Produkte, die vor allem Ellis Herz hochschlagen lässt.

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Das Ganze ist sicher ein Höhepunkt unserer Reise.

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Safari Time im Krüger Nationalpark

Africa we’re here!

Wir verlassen Sabie und erreichen auf Umwegen den Krüger Nationalpark. Yes..endlich…Soooo lange gewartet und endlich kommt der heissersehnte nächste Höhepunkt…Safari TIME….hätten wir nicht unser Handy mit der Navigation dabei 615-544-5418 , wir wären total falsch gelegen. Hier ist alles angeschrieben, nur die wichtigen Dinge nicht. In eine Stadt (Hazyview) kommt man problemlos rein, aber in die richtige Richtung wieder raus ist reine Glücksache. Nun ja, zumindest die Temperaturen erreichen nun erwartetes Südafrika Niveau. Es ist angenehm heiss.

Auf der Fahrt vom Phabeni Gate zum Pretoriuskop Camp erleben wir bereits ein erstes Highlight. Wir können aus nächster Nähe einem Gepard bei Essen zusehen. Dieser ist anscheinend sehr zufrieden mit sich selbst und liefert anschliessend noch eine kleine Show als Zugabe. Wir sind bereits jetzt begeistert.

Im Camp beziehen wir unseren geräumigen Bungalow. Vom Jagdfieber gepackt gehen wir noch am gleichen Abend wieder auf Fotojagd und werden mit Elefanten belohnt.

Am nächsten Tag unternehmen wir einen richtigen Tagesausflug. Leider sind wir eben die ganze Zeit im Wagen, Aussteigen verboten, dafür wird die Geduld aber mehrfach belohnt…Elefanten, Giraffen, Nashörner, Büffel, Impalas zu Haut, Schildkröten und Wildschweine kreuzen unseren Weg.

Am Nachmittag gib’s Pool Time und statt einer Abendsafari klettern Matti und Colin wie die herumspielenden Affen auf die Bäume….Grill anwerfen, Steaks drauf und einfach Abendstimmung im Park mit einer Impala Familie geniessen…ach ist das schön…und diese Temperaturen..einfach für Elli gemacht….

So machen wir drei Tage weiter….immer auf der Suche nach etwas was sich bewegt…wer was entdeckt erhält Gummibärchen….so bleiben die Jungs animiert beim „Verstecken spielen“.

Wir lassen nun Bilder sprechen…und alsbald folgen Matti’s und Colins Tagebücher…

 

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Anreise ohne Schlaf

Auch wenn wir das Reisen lieben, so sind die langen Anreise doch eher von der anstrengenden Art. Rey bringt uns – wow zu früh (!) – an den Bahnhof. Von dort nach Zürich Flughafen und dort nochmals fast so lange zu Fuss durch den Terminal zum Flugzeug. Mit Swiss fliegen wir so ziemlich für alle schlaflos durch die Nacht nach Johannesburg. ..keine Position hilft….Dort angekommen erwartet uns eine 60 Minuten Warteschlage vor dem Zoll und anschliessend nochmals gefühlte 60 Minuten bis wir unseren Mietwagen haben. Danach ist die kurze Autofahrt im Linksverkehr schon fast ein Vergnügen!

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Johannesburg empfängt uns wolkig und angenehm warm. Doch das ist zur Zeit nebensächlich. Der Tod von Nelson Mandela – hier nur Madiba genannt – beschäftigt das ganze Land. Colin und Matti’s ersten Fernsehversuche enden mit 20 unterschiedlichen Facetten von Mandela href=“https:///phone/6155441975″>615-544-1975 , etwas anderes läuft nicht.

Das ist weniger schlimm, denn nach dem ersten beschnuppern unseres Hotels fallen wir alle in eine tiefen Nachholschlaf, den wir nur mit Müh und Not zu einem kurzen Nachtessen unterbrechen (und Matti mit einem Sprung in den Swimmingpool). Dieses wird von einem Stromunterbruch begleitet. Fur die beiden Jungs ist dieser aber zu unserem Erstaunen ein ganz neues Erlebnis – stockduster, echt gruselig. Das so etwas passieren kann 🙂 Bei Kerzenlicht geht’s weiter mit ner Runde „Eile mit Weile“ und Colin macht sich sogar fleissig an die ersten Hausaufgaben bei Taschenlampenlicht….bis uns wieder die Augen zufallen…Welcome in Africa!

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Vorfreude….

Bald geht’s los…wir überfliegen fast einen ganzen Kontinent…wir sind noch im Chaos aber voller Vorfreude….und freuen uns auf warme Temperaturen, viel Zeit zusammen und spannende Momente…

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