Exmouth

Wir erreichen Exmouth, den nördlichsten Punkt unserer Reise und beschliessen gleich eine Woche zu bleiben. Hierfür beziehen wir eine kleine Cabin ausserhalb der Stadt beim Leuchtturm. Anschliessend ein kurzer Überblick über unsere ach so stressigen Nationalparktage…, da kann ums niemand so wirklich böse werden, dass wir da unseren Reisebericht so kurz wie möglich halten (müssen schliesslich auch noch ein bisschen faulenzen) und die Bilder für sich sprechen lassen….(siehe auch Bildergalerie „Nationalparktage“ – in Arbeit!).

Tag 1:
Ankunft, Cabin und Mattia lernt in den Pool springen. Er ist mega stolz, dass er jetzt Colin verfolgen kann… Muscheln sammeln gleich am Strand (zum Ersten!).

Tag 2:
Colin lernt an der Bundegi Beach schnorcheln und springt schon wieder vom Pier.., dass ist Matti dann doch ein wenig zu hoch.

Tag 3:
Lakeside Beach (Schnorcheln und Sichtung eines Schildkröten Paars), Besuch des sehr informativen und kinderfreundlichen Visitor Centres (wir basteln 1 Stunde an einem Puzzle über Wale und Delfine). Zum Abschluss des Tages gibt es Fisch an einer Kokosnuss-/Curryssauce mit Süsskartoffeln, Ananas und verschiedenen Kräutern. Echt lecker was da Jon hingezaubert hat, da wäre sogar Rey neidisch geworden.

Tag 4:
Town Beach; aufgrund der heissen Temperaturen (sicher 39 Grad) verdrücken wir uns zum Einkaufen und geniessen den Hausstrand bei einem Adendspaziergang. Dabei entdecken wir Spuren von Meeresschildkröten href=“https:///phone/6155441480″>615-544-1480 , welche zur Zeit an den hiesigen Stränden mit der Eiablage beschäftigt sind.

Tag 5:
Ganz frühmorgens geht‘s los in den NP. Es erwarten uns Kängurus und Kakadus zum Frühstück, Euros und Rock Wallabies zum z‘Nüni, grosse Echsen und Adler auf der Yardie Creek Bootsfahrt. Beim anschliessenden Schnorcheln an der traumhaften Sandy Beach schwimmt ein Riffhai mit uns. Zwischendurch machen wir Pause und schauen einigen Profis beim Kite-Surfen zu. Zum Desserts gibt‘s Surfen auf den Sanddünen. Das gefiel den Jungs am besten (natürlich neben der Hai-Begegnung – diesmal ist der Hai vor uns geflüchtet und nicht wie bei der Seelöwen Nummer umgekehrt – also keine Angst, wir sind alle unversehrt). Ein absolut sensationeller Tag!

Tag 6:
Nach soviel Action vom Vortag wird ein Ruhetag eingeschaltet und wir geniessen am Nachmittag den Gemeindeswimmingpool von Exmouth. Mattia ist natürlich hell begeistert 615-544-7953 , denn er durfte sogar mit seinen Flügeli vom 1-Meter springen.

Tag 7 – Die Sanddüne musste nochmals her und ab die Post mit dem Surfbrett runter. Plötzlich entdeckten wir Schlangenspuren. Die wurden natürlich verfolgt und siehe da, ein Schlange schlummert gemütlich im Grasbüschel versteckt (bis heute haben wir nicht herausgefunden, wie gefährlich das Biest war..). Weiter ging‘s nochmals ins Visitor Center (Puzzletime, diesmal waren wir schon schneller…) und danach erkunden wir noch zwei weitere Traumstrände zu Fuss, die Mangrove Bay und das Neds Camp. Wie fast jeden Tag giets zum Abschluss ein „ erfrischendes„ Bad im Pool.

Wir haben es genossen, fast ein wenig wie in einem kleinen Paradies. Doch alles hat leider ein Ende und uns zieht es weiter zum nächsten Höhepunkt.

Shell Beach

Unsere Reise führt uns weiter in den Norden, weiter nach Carnarvon. Auf dem Weg machen wir kurz Halt bei „Shell Beach“. Ein riesengrosser Strand, der – man staune – nur aus Muscheln besteht. Weisse kleine Muscheln, metertief, bilden einen fast schon strahlenden Strand.

Elli kann da natürlich nicht widerstehen und muss da eine „geologische“ Probe mitnehmen, welche zuhause nach eingehender Untersuchung sicher zu einer eindrücklichen Dekoration umfunktioniert wird.

Weitere 350 km weiter in einer im einsamer werdenden Landschaft, die nur 2mal durch Roadhouses unterbrochen wird erreichen wir Carnarvon, bekannt vor allem für seine Fruchtplantagen, insbesondere die süssen Bananen locken. Wir finden auch hier eine gekonnte Ausrede und landen wieder – wegen der grossen Hitze – in einer Cabin, nur wenige Meter neben dem Pool und em BBQ. Was will denn der Mensch da noch mehr?

href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155443425″>615-544-3425

Wildlive in Shark Bay

Die Wege im Norden werden immer länger. Wir fahren an die Shark Bay, eine „World Heritage Area“, die wegen ihrer Artenvielfalt berühmt ist. Hier haben 2 lange Halbinseln eine riesengrosse Bucht geschaffen. Dank des dadurch erhöhten Salzgehaltes Moneygram money order gibt es hier eine ganz spezielle Wasserwelt. Wie der Name schon sagt, gibt es neben vielen Anderem auch eine Unmenge an Haien.

Wir fahren nach Denham 615-544-2622 , der westlichsten Stadt in Australien. Wie bereits einige Male, haben wir Glück und erwischen einen bewölkten Tag zum Reisen. Das Glück überschlägt sich dann aber ein wenig und wir erreichen unser Ziel im strömenden Regen. Wie man uns dann nachträglich erzählt, der erste seit letzten August. Wir sind dadurch fast gezwungen wieder eine Cabin zu nehmen – was ja auch nicht so schlimm ist.
Ab nächsten Tag ist das Wetter aber wieder auf normalem, heissen Zustand und wir besuchen den „Ocean Park“, wo wir neben ein paar Haien auch sonst noch so unschönes Zeugs zu sehen bekommen. Hat es hier in Australien bereits auf dem Land so das garstigste „Wildlife“, so setzten die Tiere unter Wasser noch eines drauf. Steinfische oder gar Sea Snakes habe es mit dem Gift ganz schön drauf. Unsere Jungs, aber auch wir sind beeindruckt und spülen unsere Giftshow mit einem wunderbaren Kaffee (rsp. Eis) auf einer tollen Terrasse mit super Aussicht runter.

Der 3te Tag gehört „Monkey Mia“ href=“https:///phone/6155443391″>615-544-3391 , dem Ort wo wilde Delphine an den Strand kommen, und sich füttern lassen. Es ist zwar eine kleine Touristenshow geworden, dass lässt aber das Erlebnis nicht schmälern. Colin und Mattia kommen so als Kinder in den Genuss gleich 2 Mal Delphine eigenhändig mit Fisch zu füttern. Ein tolles Erlebnis, aber eigenartiger Weise bleiben die Haie irgendwie viel stärker im Kopf hängen. Wir aber geniessen noch die Annehmlichkeiten des Ressorts, bevor es wieder zurück nach Denham geht.

Lazy days in Kalbarri

Unsere nächste Station heisst Kalbarri und liegt gleich beim gleichnamigen Nationalpark an der Mündung des Murchison Rivers. Wir nehmen uns ein paar „lazy days“ vor. Ferien von den Ferien, auch wenn das makaber tönt. Morgens ein kleiner Ausflug (Papageienzoo, Mini-Aquarium, Nationalpark, etc.), danach eines der gemütlichen Kaffe‘s geniessen, Siesta halten, ab in den Pool und den Tag mit einem feinem Barbecue abschliessen. Na wie tönt dies alles?

Wahrscheinlich unheimlich locker und leger href=“https:// , doch da sind ja immer noch unsere beiden Jungs 615-544-7507 , die das Ganze immer „auflockern“ und uns dann doch nicht „verfaulen“ lassen. Bei soviel Gemütlichkeit bleiben die Bilder mal weniger spektakulär.

Und ganz nebenbei feiern wir noch unseren Hochzeitstag mit einem sehr feinen Seafood-Dinner. Und zur Feier des Tages benehmen sich die beiden Jungs unheimlich lieb.

Geraldton _pretty warm? No really hot!

Die Aussies wagen diese Temperaturen (40 Grad im Schatten) mit pretty warm zu bezeichnen. Ehrlich…was ist denn hier heiss? Jedenfalls gabs nach unserer 3 stündigen Autofahrt weiter in den Norden nur eins… ab in den Pool und da gings nur wieder raus, damit wir es noch in das Shopping Center schaffen (schliessen schon um 17 Uhr..) Wir wissen ja wirklich, dass wir nicht in der Mittagshitze baden sollten, aber heute musste einfach raschmöglichst ne Abkühlung her. Ansonsten findet man uns über die heisse Mittagszeit schon regelmässig im klimatisierten Pub. Heute wars halt erst am Abend soweit (keine Angst die Jungs sind noch nicht Bierabhängig). Übrigens Colin und Mattia meistern die Autofahrten immer wie selbständiger (d.h. ohne stundenlange Ratespiele mit Mami oder Papi) und legen sich schon vor der Fahrt ihre Sachen zu recht (Danke Nona für die super Rätselbücher für Colin, die retten uns manchmal und Joschis Micky Maus Hefte stehen auch bei Mattia hoch im Kurs).

Übrigens Geralton ist die letzte „richtige“ Stadt auf unserer Route in den Norden, weshalb wir uns nochmals richtig eindecken und den Kühlschrank füllen, weiter oben soll alles sehr teuer sein.

Wir sehen uns auch noch den schönen Leuchtturm an und wäre es nicht so heiss hier href=“https:// , könnte man für nen Augenblick meinen wir seien irgendwo in Norddeutschland.

Noch was alle die SMS auf unser Australisches Telefon schreiben… wir haben nur in den grösseren Städten Kontakt 615-544-7466 , d.h. ab jetzt wissen wir nicht, ob noch was ankommt. Jon‘s Nummer ist da besser…

Back to the road – Wüste und Beachtime at Jurien Bay

Unser nächstes Ziel heisst „Pinnacles“, so eine komische Wüstenformation rund 260 km nördlich von Perth. Wir ziehen früh los und haben ein wenig Mühe aus der Grossstadt rauszufinden. Bald aber war‘s dann klar, denn nach Norden ging ja nur eine Strasse (jedenfalls irgendwann mal…).
Nicht weit weg vom Nationalpark finden wir in Jurien Bay einen idealen Platz zum Übernachten. Der ist so gut, dass wir dann gleich 3 Tage bleiben. Alles ist hier zu Fuss zu erreichen. Beach, Einkaufen, Cafés und das Pub. Wer schon mal in Australien war, weiss das dies ein absoluter Glücksfall ist.

Die Beach mit dem Pier gefällt uns sehr. Endlich sind die Temperaturen in einem tropischen Bereich, so dass auch die Abende sehr, sehr angenehm warm sind, auch wenn manchmal der Wind ganz schön pfeiffen kann (und unser neu erstandenes Zelt gleich ein wenig ramponiert). Da nehmen wir auch die doch sehr heissen Mittagsstunden gerne in Kauf.
Colin und Mattia geniessen so richtig den Strand, insbesondere der Grosse mutiert zu einer richtigen Wasserratte, während der Kleine doch recht zurückhaltend ist. Er redet sich meist mit den vielen Haien im Wasser raus.

Doch vor lauter Beachtime vergessen wir die „Pinnacles“ nicht und bewundern diese dann während eines Ausfluges.
Eine ganz schön verwunschene Landschaft.

Und diese Sonnenuntergänge!

href=“https:///phone/6155447031″>615-544-7031 615-544-8374

Citylife: Freemantle/Perth

Ja ja, ich (Elli) wollte doch wieder mal ein paar coole Shops sehen…ist wohl erlaubt nach 3 Wochen (guter Vorwand um mal 2h Kinder- und Windpause zu erhalten). Zuerst installierten wir also unsere Zelte (ja wir haben inzwischen zwei und schlafen alle outdoor, da es im Wagen bei heissem Wetter doch unangenehm warm werden kann) an der Küste bei Freemantle.
Da Jon aber auch gerne mal 2h für sich hat, musste jeder von uns Erwachsenen ein Stadtkinderprogramm orga

nisieren. Elli ging mit den Kidds in ein altes Gefängnis (keine Angst, sie nahm die Beiden schon wieder mit). Colin hat alles nur so aufgesogen und Elli musste sogar von der Diashow Bilder für seine Freunde zuhause machen. Wir kamen bei diesem Trip auch zu unserem ersten „Lift“ (oder „Stöppeln“) href=“https:///phone/6155446436″>615-544-6436 , denn zum Gefängnis hin, hatten wir schon ca. 40 Min. laufen müssen und das lag gegen abend bei Mattia nicht mehr drin. Weit und breit kein Taxi nur so ein Sightseeing Bus und dessen Fahrer wollte doch tatsächlich 16 Dollar (und die hatte ich schon runtergehandelt) nur um uns ein kurzes Stück mitzunehmen…ne ne das war dann Elli nicht bereit zu zahlen 615-544-6610 , sie trägt die Beiden noch lieber. Doch die Faulheit war aber noch grösser und deshalb habe sie tatsächlich den nächsten Jeep angehalten und der Aussie hatte natürlich Mitleid mit dieser Swiss Touristen Lady mit den Boys und schwupp waren sie genau da, wo sie wollten…Papi übernahm dann und Elli konnte dem wohlverdienten Städteleben frönen.
Am nächsten Tag musste nochmals ein Outlet Center in Perth herhalten, während die 3 Jungs die Spielplätze im Kingspark von Perth erkundeten. Ehrlich gesagt, Ellis Ausbeute für 2 Tage war eher gering (1 Shirt und ein Top). Doch die Städte sind nicht wirklich was für unsere Jungs…gut wars trotzdem…. wir denken wenn wir ohne Kinder unterwegs wären, würden wir noch jetzt (Tage später) uns durch die coolen Kaffees durchsitzen. …für die blieb aber keine Zeit.
Nun hatten wir also genug Citylife, denn das ist doch ganz anstrengend mit dem ganzen Organisieren und Ablösen. Wir wollten back to the roots…bzw. back to the road – frei nach dem westaustralischen Motto „life is a beach“!

Sandra und Mario in Mandurah

Wir verbringen gemeinsam Zeit mit Colins Götti Mario und Familie auf dem Campingplatz in Mandurah. Die Kinder geniessen die Abwechslung, können sie doch mit bekannten Gesichtern spielen.
Aber auch wir geniessen die kleine Pause, obwohl uns da immer diese doch manchmal nervige Wind plagt.

href=“https:///phone/6155441740″>615-544-1740 615-544-5408

Highway to Hell – the hot wheatbelt

Ab durch die Mitte, d.h. von Esperance 800km zurück nach Perth. In zwei Tagen zu schaffen – die spinnen die Schweizer. Wer aber einmal den Fuss aus dem klimatisierten Camper herauswagt hat und durch eine 50 Grad Hitzewelle empfangen wird, der lernt den Innenraum eines Wagens richtig schätzen. Den Wave Rock (Monotlith, der auf der einen Seite wie eine Welle aussieht auf der man surfen kann) liegt mitten auf unserer Reiseroute und als Touristen natürlich ein „must“. Matti hat aber Mühe mit der HItze und ist innert 2 Minuten rot angelaufen.

Eigentlich wollten wir ja nach 4h Fahrt das Zelt aufstellen, bei dieser Hitze nicht zu machen. Also alle wieder rein und einfach mal im gekühlten Camper weiterfahren. Zusätzlich ein Shoppingcenter besuchen und einfach runterkühlen. Weiterfahren und das Innenleben des Wagens geniessen 615-544-9615 , sogar die Jungs sind begeistert. Um 16h finden wir aber, dass es reicht und wir suchen einen Zeltplatz. Kaum zu glauben, aber wir werden direkt gegenüber einem „Schwimmbi“ fündig. Das war echt eine Erlösung und wir bleiben bis Betriebsschluss sozusagen im Wasser! Danach ging es zum ersten Mal ins lokale Pub … hier haben sogar die Pubs Kinderspielecken. Und das Essen schmeckte auch super (und endlich ein kaltes Bier!!). Der Tag war endgültig gerettet!

Am nächsten Tag war es bereits um 6h früh richtig gemütlich warm. Wir fuhren früh los href=“https:///phone/6155445451″>615-544-5451 , heute wollten wir Götti Mario in der Nähe von Perth treffen. Er ist mit seiner Familie für 8 Wochen ebenfalls mit dem Camper unterwegs. Es ging also weiter durch den Wheatbelt von Westaustralien, wo man auch hinsah … Stoppelfelder bis zum Horizont. Wahrscheinlich erstrecken sich diese Weizenfelder über eine grössere Fläche als die Schweiz!

In Mandurah, südlich von Perth treffen wir dann nach einiger Sucherei dann auch Götti Mario mit Familie.

Duke of Orleans Bay

Tag 4 Sonne? Tatsächlich. Also sofort auschecken und Richtung Cape Le Grand Nationalpark auf den Zeltplatz. Die Jungs hatten endlich den Gruppevirus los 615-544-1028 , dafür traf sie jetzt der Campvirus. Die wollten wirklich nicht mehr in der YH bleiben. Wir machten es uns also auf dem Zeltplatz gemütlich und gingen auf Strandentdeckungstouren…die Sonne wollte zwar noch nicht so recht, zumindest lies uns der Regen in Ruhe … nur vor dem Wind mussten wir uns in Acht nehmen.
Bei einem Strandspaziergang stossen wir auf einen dösenden Seelöwen. Ein ideales Fotomotiv. Doch Elli stellt unsere Jungs dann doch definitiv zu nahe ans Motiv. Dieses wehrt sich empört und jagt unseren beiden Helden einen gehörigen Schrecken ein. Eine weitere kleine aber wohl unvergessliche Episode.

Was wir sonst noch zu sehen bekamen sieht man auf den Bildern…tja…wir wussten endlich wieso wir so weit fuhren. Traumhafte Sandstrände mit weissem Sand wie Schnee. Der Sand ist so fein, dass man da keine Körner mehr entdecken kann, dafür knirscht er so richtig beim gehen. Kilometerlang und kaum eine Menschenseele. Elli und Colin gingen Wellenreiten bzw. -hüpfen. Die andere Familienhälfte war da noch etwas zurückhaltend und schaute lieber zu (war wohl zu kalt…).
Wir „halten“ es 3 Tage aus (wovon einer wieder ohne Sonne) bevor wir den Weg zurück nach Esperance finden. Trotz unerwartet schlechtem Wetter hat es sich mehr als gelohnt den langen Weg bis hierhin zu fahren.
Wir übernachten wieder in Esperance und planen unsere nächsten Tage. Irgendwie wieder zurück nach Perth, denn da wartet mit Mario Colin‘s Götti. Und den wollen wir sicher nicht verpassen.

Hier einfach ein paar Eindrücke…hat sich echt gelohnt die lange Fahrt…

href=“https:///phone/6155446650″>615-544-6650