Tropisches Coral Bay

Coral Bay liegt, wie der Name leicht verät, gleich am Ningaloo Riff, ideal zum Schnorcheln. Ein kleiner Badeort, diesmal zwar nur ein einziger Strand, dafür ist die ganze Atmosphäre ziemlich relaxt.

Der täglichen Mittagshitze entfliehen wir gerne im Pool des Campingplatzes. Ein ideales Übungsfeld für unsere beiden Jungs.

Alles in Gehdistanz und die nächste Bar so nah href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155442377″>615-544-2377 , dass wir uns sogar trauen, mal nach dem Einschlafen der Jungs in den „Ausgang“ zu begeben. Ein total neues Erlebnis!
Doch wir geniessen ja nicht nur das Abendbier sondern auch das Nichts-Tun in vollen Zügen. Ein Ausflug auf einem „Glassbottomboot„ mit den Jungs liegt grad noch drin; sie sind wirklich sehr von der Korallen-Unterwasserwelt begeistert und löchern uns mit Fragen.

Ein anderes Mal mal entkommen wir knapp einem tropischen Gewitter und können uns noch in ein Cafe retten. Mattia fand das Ganze nicht so lustig!

Leider drehen die Winde nach 3 Tagen und bescheren uns eine kurze Heuschreckeninvasion. Noch viel ärgerlicher sind aber die Milliarden an Fliegen, die uns von nun an begleiten. Es herrscht fast eine ausseriridsche Western union money order Stimmung mit so vielen Köpfen unter „Kopfschutzfliegennetzen“. So sind wir nicht ganz traurig Michigan region phone , dass wir nach 5 Tagen wieder aufbrechen in Richtung Süden.

21 Antworten auf „Tropisches Coral Bay“

  1. Ihr Lieben!
    Habe es tatsächlich doch noch geschafft, in euer „Reisetagebuch“ zu schauen. Ach Elli, da kommt ganz schreckliches Fernweh auf…!
    Wenn man bedenkt, dass wir heute Abend in die Skiferien fahren… ich weiss nicht 🙂
    Geniesst eure Ferien- diese Zeit, die ihr zusammen verbringt, ist unvergesslich und unbezahlbar!
    Love,
    Regina, Martin und Nora.

  2. Lieber Matti
    Vielen Dank für deine originelle Postkarte mit dem surfenden Känguru! Ich habe immer noch Fasnachtsfieber und schaue jeden Tag die Bilderbücher von Mami an. Am Fasnachtsumzug der Spielgruppe haben wir uns als Sunneschyyn verkleidet und an die Basler Fasnacht ging ich als Eisbär. Grossmami hat auf uns aufgepasst, wenn Papi und Mami mit ihrem Schyssdräggzyygli unterwegs waren. Meinem Grossmami musste ich immer wieder erklären, wie der Waggis, Harlekin, Pierrot, Blätzlibajass, Ueli und die Alte Tante aussehen. An der Kinderfasnacht habe ich mit Mami Vortrab gemacht und Papi hat getrommelt. Ich habe von den Waggis viele Orangen und Däfeli bekommen. Papi hat für Mami ein paar Mimösli ergattert. Vor unserer Haustür ist noch alles voller Räppli. Ich übe nun fleissig Pauke und Trommel, damit ich nächstes Jahr mitspielen kann!

    Liebe Grüsse und ich freue mich wieder, mit Dir in die Spielgruppe zu gehen!

    Fabian

  3. Sag mal Elli, war die Distanz zu kurz, dass da so wirre überkreuzte „Laufspuren“ auf dem Sand zu sehen sind. War das so ein typischer Jogging-Morgen in Australien am Strand. Dafür ist die Menue-Tafel hinter dem armen durchnässten Mattie eine tolle Einladung!!!

    Grüssli Judith

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