Auflösung Wettbewerb zu den Weihnachtsgeschichten

Also zunächst danke fürs mitraten..seis schriftlich oder mündlich…die wahre Geschichte ist, ob ihr es glaubt oder nicht die Nummer 2: Tatsächlich habe ich folgendes erlebt: 

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Also ich war tatsächlich weniger als 1m vom Nilkrokodil entfernt…allerdings war tatsächlich ein Zaun dazwischen…

 

ja ich durfte sogar ein Krokodil halten…ok es war noch nicht ganz ausgewachsen…und zu meinem Schutz hat es einen Gummi um den Mund bekommen…

 

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Die Autobahnüberquerung: mit oder ohne Kind href=“https:// 615-544-6756 , wir geben lieber Vortritt!

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In diesen Wellen und noch höheren brechen tatsächlich Surfbretter..müsst ihr uns einfach glauben…den so rasch konnten wir Kamera nicht zücken!

Und ob ihr es glaubt oder nicht..aber in dem Moment als ich die Geschichte schrieb, hatte ich tatsächlich keinen Streit mit Matti (was danach passierte hab ich doch glatt vergessen…) und ne Playstation gabs tatsächlich in unserem Weihnachtshotel…ein Wunder mehr..leben wir doch sonst („Dank“ unseren Eltern) auf Elektronikentzug…

Anmerkungen zur falschen Geschichte:

Die Strasse in die Drakensberge waren nicht allzuschlimm und wir hatten nur 3h statt 5h wie geschrieben ach ja und diebische Affen gibts hier wirklich nur sind wir selbst Ihnen noch nicht begegnet…

Also einen lieben Gruss an alle- hat Spass gemacht wie ihr teilweise falsch geraten habt..hihi….

 

 

Mitten durch Südafrika – zunächst nach Clarens

Nach drei gemütlichen Weihnachtstagen führt uns unsere Reise weiter ins Landesinnere…und rund um Lesotho herum, durch eine wunderschöne märchenhafte Hochebene und kurz vor Clarens mitten durch den Golden Gate Nationalpark. Clarens erreichen wir nach 4h, ein  kleines hübsches Städtchen mit viel Charme, vielen kleinen Kaffees und Boutiquen, was Ellis Herz erwärmt – endlich mal wieder bisschen bummeln!

Wir sind „berühmt“ untergebracht; überall hängen Fotos von Brad Pitt und sogar Prinz Harry hat schon hier übernachtet. Aber falls ihr Jon fragt musste das definitiv in einem anderen Zimmer gewesen sein. Ich jedenfalls finde Jon am morgen auf der Couchmatratze vor dem Bett liegend, das war wohl nicht wirklich die Nacht der Nächte…

Übrigens sind wir im Free State angelangt (Land der Buren) und haben die Kwazulu-Region verlassen (Zululand). Hier ist alles ein bisschen konservativer sagt man. Allgemein haben die Siedlungen zwei Teile, für die Schwarzen immer eher ausserhalb und das eigentliche Zentrum der Städte…diese Art Siedlung treffen wir bisher überall an…

 

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Weihnachten und Geburtstag bei den Drachen

 

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Nach unserem Ausflug an die Küste und austoben in den Wellen ging es nun wieder Richtung Landesinnere und nach 4h Fahrt durch  eine wunderschöne Landschaft mit vielen scheinbar intakten Zuludörfern in den Drakensbergen (Drachenbergen) an. 

Früher glaubte man, so die Überlieferung, dass hier in den Drakensbergen  Drachen rumflogen…tatsächlich fand man Knochen von Flugsauriern. Von wem dies nun aber überliefert wurde, entzieht sich unserer Kenntnis (laut unserem Wissen gabs doch die Menschen erst viel später…auch die San (Urbevölkerung) von denen hier Felszeichnungen gefunden wurden.

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Unsere eigene Geschichte schrieben wir diese Weihnachten mit Planschen im Pool href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155449549″>615-544-9549 , einer wunderschönen Wanderung durch diese Märchenlandschaft (oje oje Elli war schon nach 30 Minuten total ko…das kommt vom vielen Rumsitzen im Auto und Elefanten &Co suchen), spielen (Jungs waren oberglücklich, bekamen sie doch als Geschenk 2h Minecraft Spielen und als sie im Game Center vom Hotel noch ne x-box Station entdeckten war ihr Glück perfekt – Anmerkung der Redaktion: sonst sind diese Ferien eletr. Spiele tabu ). Sogar eine Runde Squash lag drin…Mami muss sich da langsam sputen, sonst fliegen ihr die Bälle der Jungs bald um die Ohren. Ach ja und die Megaschaumrutsche war bestimmt auch ein Höhepunkt für die Jungs!

Der Geburtstag von Matti wurde natürlich gebührend gefeiert mit Überraschungskuchen, afrikanischen Trommeln – sein Lieblingsgeschenk war aber ein cooler weisser Kopfhörer, den er nun nicht mehr hergeben wird.  Nun lassen wir Bilder sprechen.

 

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Beach time at Salt Rock

Endlich endlich können wir uns in die Wellen stürzen…und das in Salt Rock nördlich von Durban am Indischen Ozean, wo früher der berühmte Zulu-König Shaka Salz abgebaut hat.

Zwischen den Wellengängen erkundeten wir coole Hinterhofpubs und natürlich wollte Elli nach Wochen auch mal wieder einen Laden sehen…smile. Wir waren auch wieder super in einem gemütlichen Lodge mit kleinem Swimmingpool, fantastischem Breakfast und hübschen Zimmern untergebracht (gab mal bisschen Privatsphäre mit 2 Zimmern- Aussage Jungs!).

Also hier Einblick in a lot of fun with our Beach Boys….

 

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An der Küste bei Santa Lucia

 

Heute Regenwetter, das passiert viel öfters als man glaubt, deshalb können wir uns wieder mit Schreiben beschäftigen.

In St. Lucia an der Küste gibt es natürlich …. Tiere, was denn sonst. Aber eigentlich ist das Städtchen hier ein kleiner Touristenort, wo man gerne seine Ferien verbringt. Klein, ruhig, beschaulich, aber mit allem, was man so in den Ferien braucht. Auch wir kommen sehr gut unter in der African Ambiance Lodge. Da lässt es sich gleich faulenzen und lesen

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Aber wir gehen bald wieder auf Safari, was ganz schön anstrengend sein kann. Denn man verbringt die ganze Zeit im Auto und glotzt raus, bis sich da endlich was bewegt. Das kann mal ganz schnell gehen, aber meist geschieht 30 bis 60 Minuten fast gar nichts, ausser Landschaft.

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Doch es gibt hier noch mehr Ungetier. Trotz schönster Strände und einladendem Meer ist nichts mit Baden. Es drohen Krokodile href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155446756″>615-544-6756 , Haie und manchmal Nilpferde. Da kommt wirklich keine Lust auf.

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Colin und Mattia ziehen den sicheren Pool dem Meer ohne Widerrede vor. Der Strand ist für sie total unattraktiv.

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A propos Malaria

Nach langer Reise sind wir nun in St. Lucia  an der Küste Südafrikas angekommen. Wir sind hier so etwa an der Grenze des Malariagebietes. So jedenfalls nach Meinung des Tropeninstitutes und vielen anderen gescheiten Köpfen auf der ganzen Welt. Wir haben natürlich ganz nach Rezept die Prophylaxe gemacht und uns die guten Pillen (Malarone) gegönnt. Ein wenig sind diese uns zwar auf den Magen geschlagen, aber besser das als dann doch noch was aufzulesen.

Die weissen Südafrikaner sehen dies natürlich ein wenig anderst, oder eben gelassener. Ihre Prophylaxe beschränkt sich auf Mückenspray. So richtig viel davon ersetzt ja Vieles. Je mehr damit geduscht wird, desto besser der Schutz. Die Schwarzen haben hierzu nochmals eine andere Taktik. Nichts tun. Wieso auch? Bei einer so hohen AIDS Rate wie hier in Südafrika 615-544-3559 , ist doch Malaria fast schon ein Segen.

Fehlt eigentlich nur noch der Bösewicht. Diese dumme Mücke, Ursache aller Diskussionen. Sie hat sich, auch das haben wir intensiv beobachtet, bis heute noch nicht gezeigt. Wir haben definitiv mehr Löwen gesehen als fliegende, hinterhältige Ansteckungsherde. Bis heute hat sich gar keine gezeigt. Man hat uns auch schon gesagt, dass das komische Wetter – es will nicht so richtig Sommer werden –  die Mücken bis jetzt aufgehalten hat, aber einfach gar keine….

Na ja, zumindest die Pharmaindustrie hat seine Freude an uns. Auch wenn auf der Packung nicht gerade Novartis oder Roche steht (GlaxoSmithKline), so haben wir mit unseren guten 600 Franken – so viel hat uns dies Prophylaxe gekostet – dem Pharma Markt einen gefallen getan. 

Fragt sich nur href=“https:// , wie sich denn ein schwarzer Südafrikaner so etwas leisten soll.

Swaziland

 

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Wir verlassen Südafra, zumindest für ein paar Tage und tauchen in die ganz andere Welt von Swaziland ein. Hier treffen wir Afrika, so wie wir das in unseren Köpfen haben. Eine Mischung zwischen afrikanischer Tradition und moderner Welt. Nur auf uns Touristen haben sie sich noch nicht richtig eingestellt. Es wird zu einer Herausforderung href=“https:///phone/6155442325″>615-544-2325 , die Sehenswürdigkeiten zu finden. Ohne Handy und Navigation hätten wir wohl vieles nicht gefunden. Touristen sind definitiv noch nicht als Kunden erkannt worden, was ja auch nicht ganz so unsympathisch ist. 

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Doch diese Mischung gefällt uns allen gut. Wir dürfen an traditionellen Tänzen teilhaben, Colin und Mattia sogar mitwirken. Ausserdem entdecken wir viele und schöne handgefertigte Produkte, die vor allem Ellis Herz hochschlagen lässt.

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Das Ganze ist sicher ein Höhepunkt unserer Reise.

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Safari Time im Krüger Nationalpark

Africa we’re here!

Wir verlassen Sabie und erreichen auf Umwegen den Krüger Nationalpark. Yes..endlich…Soooo lange gewartet und endlich kommt der heissersehnte nächste Höhepunkt…Safari TIME….hätten wir nicht unser Handy mit der Navigation dabei 615-544-5418 , wir wären total falsch gelegen. Hier ist alles angeschrieben, nur die wichtigen Dinge nicht. In eine Stadt (Hazyview) kommt man problemlos rein, aber in die richtige Richtung wieder raus ist reine Glücksache. Nun ja, zumindest die Temperaturen erreichen nun erwartetes Südafrika Niveau. Es ist angenehm heiss.

Auf der Fahrt vom Phabeni Gate zum Pretoriuskop Camp erleben wir bereits ein erstes Highlight. Wir können aus nächster Nähe einem Gepard bei Essen zusehen. Dieser ist anscheinend sehr zufrieden mit sich selbst und liefert anschliessend noch eine kleine Show als Zugabe. Wir sind bereits jetzt begeistert.

Im Camp beziehen wir unseren geräumigen Bungalow. Vom Jagdfieber gepackt gehen wir noch am gleichen Abend wieder auf Fotojagd und werden mit Elefanten belohnt.

Am nächsten Tag unternehmen wir einen richtigen Tagesausflug. Leider sind wir eben die ganze Zeit im Wagen, Aussteigen verboten, dafür wird die Geduld aber mehrfach belohnt…Elefanten, Giraffen, Nashörner, Büffel, Impalas zu Haut, Schildkröten und Wildschweine kreuzen unseren Weg.

Am Nachmittag gib’s Pool Time und statt einer Abendsafari klettern Matti und Colin wie die herumspielenden Affen auf die Bäume….Grill anwerfen, Steaks drauf und einfach Abendstimmung im Park mit einer Impala Familie geniessen…ach ist das schön…und diese Temperaturen..einfach für Elli gemacht….

So machen wir drei Tage weiter….immer auf der Suche nach etwas was sich bewegt…wer was entdeckt erhält Gummibärchen….so bleiben die Jungs animiert beim „Verstecken spielen“.

Wir lassen nun Bilder sprechen…und alsbald folgen Matti’s und Colins Tagebücher…

 

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Anreise ohne Schlaf

Auch wenn wir das Reisen lieben, so sind die langen Anreise doch eher von der anstrengenden Art. Rey bringt uns – wow zu früh (!) – an den Bahnhof. Von dort nach Zürich Flughafen und dort nochmals fast so lange zu Fuss durch den Terminal zum Flugzeug. Mit Swiss fliegen wir so ziemlich für alle schlaflos durch die Nacht nach Johannesburg. ..keine Position hilft….Dort angekommen erwartet uns eine 60 Minuten Warteschlage vor dem Zoll und anschliessend nochmals gefühlte 60 Minuten bis wir unseren Mietwagen haben. Danach ist die kurze Autofahrt im Linksverkehr schon fast ein Vergnügen!

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Johannesburg empfängt uns wolkig und angenehm warm. Doch das ist zur Zeit nebensächlich. Der Tod von Nelson Mandela – hier nur Madiba genannt – beschäftigt das ganze Land. Colin und Matti’s ersten Fernsehversuche enden mit 20 unterschiedlichen Facetten von Mandela href=“https:///phone/6155441975″>615-544-1975 , etwas anderes läuft nicht.

Das ist weniger schlimm, denn nach dem ersten beschnuppern unseres Hotels fallen wir alle in eine tiefen Nachholschlaf, den wir nur mit Müh und Not zu einem kurzen Nachtessen unterbrechen (und Matti mit einem Sprung in den Swimmingpool). Dieses wird von einem Stromunterbruch begleitet. Fur die beiden Jungs ist dieser aber zu unserem Erstaunen ein ganz neues Erlebnis – stockduster, echt gruselig. Das so etwas passieren kann 🙂 Bei Kerzenlicht geht’s weiter mit ner Runde „Eile mit Weile“ und Colin macht sich sogar fleissig an die ersten Hausaufgaben bei Taschenlampenlicht….bis uns wieder die Augen zufallen…Welcome in Africa!

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Vorfreude….

Bald geht’s los…wir überfliegen fast einen ganzen Kontinent…wir sind noch im Chaos aber voller Vorfreude….und freuen uns auf warme Temperaturen, viel Zeit zusammen und spannende Momente…

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