Regentage in Esperance

Auch in Australien regnet es manchmal. Wir nutzen dies, um uns zu bewegen. Oder vielleicht ist es auch umgekehrt href=“https:///phone/6155447554″>615-544-7554 , wir reisen und haben Glück, dass es regnet. Oder es gibt den Kindern die nötige Ruhe um endlich diesen hartnäckigen Grippevirus im Auto loszuwerden. Wie auch immer..wir reisen von Denmark bis nach Experance rund 6h reine Fahrzeit, inkl. Pausen sind es dann über 10h. Eigentlich wollten wir irgendwo dazwischen campen..aber als es dann immer mehr zu regnen anfing, konnten wir die Kinder und uns selbst überzeugen, dass es wohl gemütlicher wäre noch ein Stück weiterzufahren als auf diesem Zeltplatz wo WC-Schüsseln als Blumentöpfe benutzt werden zu übernachten…obwohl der Backofen voller Blumen hatte was…

Wenn wunderts als wir am Abend überglücklich waren 615-544-6598 , als es in der YH noch Platz für uns gab…draussen stürmte es zwischenzeitlich richtig fest und nach 10m war man pflotschnass. Dies in einer der trockensten Regionen Westaustraliens…der Billardtisch, eine Kiste Lego, ein Fernseher, ne gemütlicher Selbstkocherküche retteten über die nächsten 3 Tage. Als es dann die nächsten Tage trockener wurde wurden die Spielplätze im Städtchen erkundet. Die sind hier in Australien alle dreimal besser v.a. aber zehn mal mehr vorhanden als bei uns. Das Aquarium versagte, hat vor kuzem konkurs gemacht, da musste eben das örtliche Museum herhalten…alles was älter als 50 Jahre alt ist steht hier. Den Jungs war‘s egal, hauptsache sie sahen Pistolen, Haiköpfe und ne alte Lokomotive.

Ach ja hier gibts so grosse Mähdrescher…die wären in der Schweiz in Nullkommanichts durch…und die Strände sind auch bei Regenwetter nicht zu verachten….

Australia Day – Nationalfeiertag

Die Welt ist klein geworden. usu.edu Wir sitzen hier in der Dunkelheit im Zelt, die Kinder schlafen bereits und wir tippen ein wenig in unserem Tagebuch herum. Wenn es gerade noch reicht, dann fügen wir gleich ein paar frische Bilder dazu. Und, da es hier auf dem Camping in Denmark „Wireless Internet Access“ (nicht ganz kostenfrei, aber mit einer kleinen Anmeldung und einer Kreditkarte ist man bald auf dem Netz) gibt href=“https:///phone/6155445748″>615-544-5748 , klicken wir noch ein paar mal mehr auf der Tastatur herum und schon ist alles online auf unserer Webseite. Schon erstaunlich, wenn ich (Jon) daran denke, wie der Kontakt noch vor ein paar Jahren von Australien nach Hause ausgesehen hat. Gut einmal im Monat an einer Telefonkabine nach Hause telefoniert, ein wenig öfters Briefe geschrieben und wenn‘s gut kommt einmal monatlich Briefe erhalten und auf dem post office abgeholt. Jetzt gehören wir eben auch zu der Generation 615-544-3391 , die an alte Zeiten denkt!!

Wir hängen noch einen Tag an. Vielleicht sind danach die beiden Buben wieder ganz auf dem Damm (und wir beiden immer noch nicht krank). Das Wetter spielt da noch mit, ein wenig bewölkt und gerade die richtige Temperatur. Relaxen wie schon lange nicht mehr ……………………….. und das alle am Australia Day, doch davon merkt man nicht gerade viel (wenigstens hier nicht).

Jetzt habe ich (Elli) gerade wieder ein paar Kängurus gesichtet und wollte Colin wecken…befindet sich jedoch im Tiefschlaf…habe sicherheitshalber ein paar Fotos geschossen. Er kann es nämlich nicht glauben, dass die 5m unterhalb des Zeltes grasen….

An dieser Stelle noch ein ganz lautes Happy Birthday für Emilia vom stolzen Gotti! Alles Alles Liebe…nächstes Mal darfst Du dann vielleicht schon mitkommen….

Laid back: Denmark

Nahe von Walpole gibt es den Tree Top Walk. In 40 Meter Höhe kann man über Brücken in den Baumkronen der Tingle Trees herumspazieren. Die von aussen beeindruckenden Konstruktionen erweisen sich als ein wenig wakelig, jedenfalls wird uns allen ein wenig mulmig im Bauch. Doch Colin, nach anfänglicher Skepsis, will dann plötzlich gleich mehrere Male den Rundgang begehen. Elli muss ihn bremsen, sonst würde er wohl noch jetzt da oben umherwandern.

Weiter gings in Richtung Westen…Denmark gefiel Elli schon vom Namen her und als sie dann noch las, dass es hier viel Art & Craft Geschäfte und gemütliche Kaffees haben soll, musste ein kindertauglicher Campingplatz her, d.h. mit playground und Meeranschluss. Wer sucht der findet und flups war das Zelt kaum angekommen von Jon schon fachmännisch installiert. OK wir geben zu, wir waren ziemlich „uf dr Schnure“ , war Matti doch nun auf dem Höhepunkt seiner Grippe angekommen und verschlang unsere Geduld. Unser Abendspaziergang am Strand entschädigte uns dann aber für die Autostunden, im schönsten Licht präsentierte sich uns das Inlet (=Fjord) bzw. der Strand…wirklich wie man sich das eben so vorstellt wenn man vom Reisen träumt.

Am nächsten Tag war Markttag in Denmark, das geschieht hier 4x jährlich …wirklich gemütlich. Auf einer grossen Wiese neben einem Fluss traten verschiedene Bands auf, viele Stände mit vornehmlich Selbstgemachtem verkauften Ihre Waren. Man konnte sich mit Donouts (wie immer man das auch schreibt) , Samosas und Wraps u.v.m. verköstigen. Elli hätte das den ganzen Tag da ausgehalten…aber Matti lies das nicht zu. So gings nach Flossenkauf an einen weiteren bilderbuchmässigen (wirklich einer der schönsten aber auch windigsten) Strand zum Sonnentanken….Colin kletterte mit Elli auf den sogenannten Elefantenfelsen umher, während der arme Matti mit den Viren kämpfte…

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Richtung Süden: Busselton – Walpole

Wir erwachen mit kranken Kindern, eine Nacht hat genügt, damit sich der Virus bei beiden breit gemacht hat. Da kommt ein Reisetag gerade recht. Ab in den Camper und früh vor dem Morgenessen los. Und kurz nach Busselton sehen alle, ausser Jon, die ersten Känguruhs (Colin ist unser Entdecker). Jon sieht bis am Abend auch ein paar solcher Exemplare, aber allesamt weilen nicht mehr unter den Lebenden, vielleicht grassiert hier ja auch ein Virus.
Elli fühlt sich endlich in Australien. Grün, rot und blau 615-544-4359 , so muss das Land hier sein, jedenfalls in Ihrer Vorstellung. Und dann noch weit, sauweit … so zwischen den Ortschaften.
Erfahrene Aussiegänger nennen diese Ortschaften „Inzuchtdörfer“. Wir haben hingestarrt, wo es nur ging, aber leider ist uns einfach nichts aufgefallen. Anscheinend muss man dafür geübte Augen haben. Hoffentlich hält uns niemand für Einheimische, wenn man dass nicht so einfach unterscheiden kann. Wir machen deshalb ganz bewusst auf supernormal und nehmen uns vor, Judith nach diesen besonderen Merkmalen zu fragen.
In Walpole dann endlich eine Unterkunft nach unserem Gusto. Ruhig, unter Eukaliptus-Bäumen gelegen, nur wenige Meter zum Strand und nicht allzu heiss, lässt es sich trotz kranken Kindern gut leben. Colin scheint schon wieder auf dem Weg der Besserung zu sein, während Mattia wieder mal übertreibt und mit dem Fieber rummacht.
Da sitzen wir nun bei Kaffe und Cookies im Dunkeln, da wir ausser dem Laptop noch keine andere romantische Lichtquelle haben und erwarten eine weiter höchst interessante Nacht.

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Busselton

Wir gehen es gemütlich an, das Wetter ist auch durchzogen. Wir gehen an die Strandpromenade mit der länsten „Jetty“ der südlichen Hemissphäre. Wie lang diese genau ist, wissen wir nun trotz sehr langem hinsehen auch nicht, aber sie ist sehr lang Elli behauptet zwar sie sei 1.8 km lange, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Leute damals auf den Meter einen so langen Steg geplant und dann auch noch gebaut haben.

Die Jungs sind gut drauf href=“https:///phone/6155445408″>615-544-5408 , sie spielen viel miteinander und lassen Mami und Papi ein wenig in Ruhe. Vielleicht liegt es auch an der aufkommenden Erkältung, die sie möglicherweise in ihrer Mannesstärke schwächt. Auf jeden Fall tut ihnen der unbegrenzte Auslauf gut. Kein beengtes Flugzeug, oder ein Zimmer mit vier Wänden.
Die kommende Nacht ist dann wieder weniger gut 615-544-0699 , die kleine Erkältung erweist sich als etwas eher ein importiertes Grippevirus aus der Heimat. Hartnäckiger Husten und Fieber erwischt zunächst Colin, doch Mattia, wie immer, will anscheinend das Gleiche wie sein grösserer Bruder.

Ach ja, wir haben heute das erste Aussie BBQ hinter uns. Lecker, lecker.

Reisetag Perth – Busselton

Wir fahren los mit unserem Zuhause für die nächsten 10 Wochen. Ein kleiner, weisser Camper href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155440026″>615-544-0026 , Toyota Hilux, gedacht für bis zu 4 Personen. Aber das wäre dann doch ein wenig eng, so haben wir noch ein kleines 2er-Zelt mitgenommen. Die Jungs sollen im Camper schlafen und wir draussen, so jedenfalls der perfekte Plan.
Unser erster Reisetag führt uns nach Süden, raus aus der Stadt, irgendwohin, wo wir gemütlich ausruhen können. Bis jetzt jedenfalls waren die Nächte noch nicht erholsam, irgendetwas stört immer den Schlaf – Züge, laute Leute oder der Jetlag.
Eigentlich wollten wir nur ein wenig nach Süden, am Schluss landen wir aber in Busselten immerhin so 250 km von Perth. Busselton ist ein typischer Ferienort für die Aussies. Und da es momentan noch 10 Tage Sommerferien sind, finden wir nur ganz knapp einen Zeltplatz, notabene gerade an der Strasse. Zuerst Züge und nun Autos. Eine kleine, aber feine Steigerung, immer wie besser . Wenigsten die Jungs kommen am Pool zu ihrem ersehnten Vergnügen.
Trotz allem geht die Nacht ganz gut, wir schlafen jedenfalls besser als alle Nächte zuvor.

Angekommen .. Down under

Nun endlich sind wir do(wn under). So richtig gemütlich war die Reise zugegebenermassen nicht ganz. Was tut man nicht alles für seine Kinder…sogar unseren Sitzplatz haben wir Ihnen überlassen href=“https:// , damit sie zu ihrem lang ersehnten Schlaf gefunden haben (fragt nicht, in was für Positionen wir die Flugstunden verbracht haben…) Unser geplanter, kleiner Aufenthalt in Singapur war Gold wert. Wir (Eltern) hatten diese paar Stunde eigentlich zum schlafen gedacht, aber immerhin konnten wir uns wieder mal durchstrecken..unsere Jungs haben einfach zu viele Moneygram punto Energien, besonders dann wenn sie eigentlich schon lange kaputt sein sollten. So mussten wir eben zwischen 2 und 4 in der Nacht auf dem Flughafen Terminal spazieren gehen. Zum Glück bietet da der Transit in Singapur mehr als genug Auslauf…. (sleepless in Singapur).

Gut 36 Stunden nach dem wir Basel verlassen haben landen wir dann in der strahlenden und heissen Sonne von Perth (mind. 30 Grad! und definitiv Ellis Klima ). Mit dem Taxi ab ins YHA 615-544-1117 , wo wir ein kleines, feines Family-Zimmer haben. Baden am Pool in der Abendsonne, ein kleines Aussie-Bier und draussen auf der Restaurantterasse essen beendet den Tag – oder ist der Start zu unserm Australien Trip.
Wir haben leider erst in der Nacht gemerkt, dass draussen vor dem Fenster alle 15 Minuten ein Zug durchfährt, gefühlsmässig aber eher kurz vor dem Bettende. Zum Glück waren wir müde genug, ansonsten hätte es wohl auch noch sleepless in Perth geheissen. Morgen gehts dann ab mit dem Camper…

Abschied

Noch 2x schlafen und dann ist es endlich soweit….2 Jahre hinfiebern und plötzlich geht alles ganz schnell. Die Koffer sind gepackt, das Haus auf Vordermann gebracht (wieso eigentlich, sieht ja jetzt eh niemand?), die guten Engel betreffend Hausüberwachung und Post instruiert (an dieser Stelle schon mal ganz vielen Dank). Viele Freunde und die Familie durften wir bereits bei Glühwein und Apéro spontan (und trotz Lagerfeuer in eiseskälte) verabschieden (siehe Bilder). Morgen darf auch Colin noch seine Kindergartengspännli zusammen mit Mami mit Muffins und einigen australischen Tiergeschichten verwöhnen. Dann sind dann die letzten Fragen geklärt (steht man da Kopf in Australien?)…wir freuen uns einfach riesig und können es kaum fassen….

href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155447466″>615-544-7466

Der Countdown läuft …

Tja href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155448740″>615-544-8740 , so wollen wir strahlen, wenn wir dann mal aus der Kälte der Schweiz raus und mitten in der schönen australischen Wärme drin sind.

Countdown läuft, 10 Moneygram money order ….