Tropische Tage

Ja ja bald sind sie zu Ende unsere Traumferien und wir geniessen sie bis zum letzten Zug. Jungs sind nach einem Pooltag noch mit einem Freund beim Fussballspielen während ich mit an der Bar einen Cappuccino genehmige und einfach den Moment geniesse..hier nochmals ein paar Impressionen von den Ausflügen an die türkisfarbenen Strände, unsere Pooltime, Beachball- und Tennis- uns gar Fussballrunden und einfach „sein“ Es war wunderschön  und erholsam auf Mauritiuswenn natürlich in der letzten Woche Jon sehr gefehlt hat…wir werden ganz entspannt nach Hause kommen und freuen uns auf alle von Euch!

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Auf Tauchstation

Ja nachdem die Jungs den Tauchfilm im Hotel gesehen haben, wars um mich geschehen. Ohne Rückendeckung von Jon kann ich Ihnen gar nicht widerstehen und es hiess sie wollen tauchen lernen..also ab zur Tauchschule. Nach einer Einführung im Pool (nach 15 Jahren seit meinem letzten Tauchgang war ich um die Auffrischung meiner Kenntnisse auch froh) erhielten wir Taucheranzüge und dann ging es mit dem Motorboot zur Insel Coin de Mire und mit den Tauchflaschen runter. Colin durfte mit mir bis 8m in die Korallenwelt runtertauchen..Matti durfte auf 2m runter..hätte nie gedacht, dass ich das mit den Jungs so früh mache, aber ich lass mich immer gerne überraschen und ich glaube v.a. bei Colin ist es der Anfang einer Leidenschaft…er hat es geliebt!

PS: Auf der Rückfahrt waren keine Fotos mehr möglich…runter gingen wir bei Sonnenschein raufgekommen bei Regen und dann durch 5m hohe Wellen…die Jungs fanden das natürlich super. Ganz ehrlich- ich war froh wieder festen Boden unter den Füssen zu haben..smile

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Abschied von Papi

Montag früh, 06.00 Uhr, kurz nachdem es hell geworden ist, muss ich mich von Elli und den Jungs verabschieden. Für mich geht es nun nach Hause. Wir haben das so geplant und fanden das damals eine gute Idee.

Doch jetzt ist es schwer, einfach so zu gehen. Mit Tränen verlasse ich meine Familie und verschwinde im Taxi. Eine Stunde später am Flughafen erwartet mich bereits ein wenig die Schweiz. Beim Einchecken wird nur noch Schweizerdeutsche geredet. Irgendwie will ich das aber nicht…

Nach 11 Flugstunden und ein paar Filmen landen wir in Zürich. Es war diesmal gar nicht so anstrengend 615-544-7289 , der Flug war tagsüber, kein verpasster Schlaf. Hier in Zürich geht es wie am Schnürchen und bereits 40 Minuten später sitze ich im Zug nach Basel. Dort angekommen laufe ich an unserem „Startfotoplatz“ vorbei und schaue auf die Uhr. Fast genau auf die Minute vor 50 Tagen sind wir hier weg… und nun wieder da, nur diesmal alleine. Ehrlich gesagt ein sehr komisches und leeres Gefühl. Fast könnte man meinen, alles war nur ein Traum, und ich bin nun aufgewacht.

Zuhause erwartet mich unser Haus. Leer, aufgeräumt und mit einem kleinen Empfangsgruss von Daniela. Es ist fast 10 Uhr abends. Wieder zuhause, für mich ist es nun zu Ende. Hoffentlich kann ich all das Erlebte so lange wie möglich vor dem Alltag schützen.

Elli href=“https:///phone/6155449139″>615-544-9139 , Colin & Mattia, geniesst es noch. Es war und ist einmalig, fantastisch, wunderschön. Ich werde diese Reise zusammen mit Euch niemals vergessen…

Marktleben und grüne Insel…

Ja wir sind auch mal weg vom Strand, haben Port Louis besucht 615-544-7554 , einen Vulkankrater und die vielen Zuckerrohrfelder. Natürlichhaben wir uns auch ins Marktleben gestürzt. IMG 4150

Die Insel ist sehr vielseitig, kennen tun die meisten nur grad die paar Paradiesstrände aus dem Katalog. Mauritius ist aber ausserhalb der Hotels und ausserhalb der touristischen Zentren wie Grand Baue noch sehr ursprünglich und man merkt kaum was von den Touristen. Als Tourist in den Zentren oder im Hotel ist man hier dann aber schon bisschen der „Reiche“ von dem das Geld ausgepresst werden kann. Da kann es schon sein dass ein Magnum fast 5 Franken kostet! Also fahren wir mit Bus in den Supermarchè und decken uns bisschen ein..smile…die Jungs haben viel gelernt auf der Reise v.a. auch das man handeln kann und die Preise eben sehr unterschiedlich sein können. Sie rechnen schon ganz gut und lassen sich nicht mehr alles zu jedem Preis verkaufen..smile…muss Ihnen schliesslich mein (Ellis…)  Handelstalent bisschen weitervererben…

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Erholung auf Mauritius

Ja ja wer denkt so herumreisen sei ein Zuckerschlecken, der denkt richtig. Aber auch Zuckerschlecken macht müde und wir suchen uns für unsere Erholungsphase ein Paradies namens Mauritius aus. Wir starten mit einem 2stündigen Flug von Kapstadt über Johannesburg href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155440810″>615-544-0810 , dann nochmals 4h westwärts. Gefühlte 12h später kommen wir spätabends an und die tropische Hitze erschlägt uns fast…aber wir wollen nicht klagen und quetschen uns alle 4 unter die Klimaanlage…am nächsten morgen organisieren wir ein paar Ventilatoren mehr und das Paradies ist wieder vollkommen….Hier geben wir euch unsere ersten Bilder durch..ohne Worte…

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Südafrika im Rückblick Top 5

Mengiardi’s  Top 5 von Südafrika:

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Ein paar Tage ist es her seitdem wir Südafrika verlassen haben unser Herz sehnt sich bereits zurück. Hier in Mauritius regnet es grade und wir lassen die letzten Wochen Revue passieren. Was ist geblieben, welche Erlebnisse waren unvergesslich und was würden wir gerne nochmals tun? Alle vier versuchen hier Antworten zu geben. Die Umfrageergebnisse kurz zusammengefasst:

1. Krüger Nationalpark

Der Krüger Nationalpark mit seinen Unterkünften. Die Landschaft und natürlich das Jagdfieber bei den Safaris irgendwo im Park. Nichts ist erhebender als die Begegnung mit diesen für uns unbekannten Tieren in der freien Wildnis. Der mächtige Elefant 615-544-4474 , der königliche Löwe, der elegante Gepard, die grossen Giraffen und die unberechenbaren Nashörner und Büffel. Daneben immer wieder faszinierende Kudu’s, Zebras, Impalas und Wildschweine. Eine Safari würden wir gerne wieder machen, auch wenn wir es wieder mit der Malariaprophylaxe zu tun bekämen.

Looking out Nasnhorn in Agriffsstellung 

Cheetah Fastfood

 Lion kommt direkt zu uns

2. Die Wellen am Strand von Salt Rock

Die Küste von Südafrika ist nicht gerade das href=“https:///phone/6155444738″>615-544-4738 , was wir als Badestrand kennen. Entweder hat es ein paar unanagenehme Tiere wie Krokodile und Haie, oder das Wasser ist einfach zu kalt wie in Kapstadt. Dafür hat es aber fast überall eine tolle Brandung, wunderbar für Wellenreiter. Und natürlich ein richtiger Aktionpark für unsere Jungs. Bei Salt Rock war die Brandung bis nahe an den Strand so gross, dass es Mattia und Colin nur wenige Meter im Wasser fast bei jeder Welle umgeworfen hat. Das war wirklich Fun, die Jungs wollten nicht mehr raus. 

Wellen bis 3m

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3. Lieblings-Unterkunft: bei Buckler’ Africa Lodge  und im Camp Figtree

Unsere Unterkünfte waren fast durchgehend top. Die B&B’s in Südafrika sind fast ein sicherer und sehr angenehmer Tip. Immer tolle Zimmer Reverse Phone Lookup , fast überall freundliche Gastgeber, ein Pool und ein ausgiebiges Frühstück. Herausgestochen haben aber das Bucklers mit Blick über den Crocodile River auf den Krüger Nationalpark wo wir bereits beim Frühstück Tiere beobachten konnten und das Camp Figtree hoch über den Hügeln am Rande des Addo Elephant Nationalparks (trotz Diebstahl). Dort haben wir uns besonders wohl gefühlt und wir wären gerne noch länger geblieben.  

 Laesst es sich leben IMG 2130 

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4. Das Hinterland (die Karoo) mit den Städtchen Clarens, Smithfield und Graaf Reinert

Abseits der Küste ist Südafrika schnell eine trockene Halbwüste. v.a. Jon kund Elli lieben die Weite, die Leere die faszinierenden Lichterwechsel am Himmel und die Vegetation. Und wenn dann noch Musik ähnlich Country Roads oder eben unsere Neuentdeckung Michel learns to Rock läuft sind wir im siebten Himmel. 

 

5. Cape Town mit Tafelberg, Camps Bay und Ozeanarium

Eine Grossstadt mit viel Leben, eine tolle Sightseeingbusrundfahrt und einfach der unglaublich schöne Ausblick vom Tafelberg mit Bilderbuchsonnenuntergängen. Der Einblick in eine faszinierende Unterwasserwelt im Aquarium.

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und… einfach unvergesslich und nicht bezahlbar die viele gemeinsame Zeit zu viert.

Kapstadt – die letzte Station in Südafrika

Die Stadt am Kap ermpfängt uns mit perfektem Wetter, schön, aber nicht zu heiss. Wir nähern uns der Stadt über die Küste geniessen spektakuläre Aussichten und beschauliche Ortschaften mit gemütlichen und einladenden Cafés und Läden.

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Wir landen in Camps Bay, wo unsere Unterkunft mit Aussicht liegt. Camps Bay ist ein mondäner Vorort von Kapstadt mit tollen Strand und im Vergleich wenig Wind (aber es kann auch hier recht Blasen href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155442622″>615-544-2622 , wir haben es miterlebt).

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Strand und Promenade von Camps Bay

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Kapstadt ist da, um das Leben zu geniessen. Hier gibt es genug zu Sehen und zu Erleben. Nur das Afrika-Feeling ist nicht mehr da. Wir geniessen es jedoch.

Zuerst an der Waterfront, einem Mega-Einkaufs-Vergnügungs-Esszentrum im alten Hafen,

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dann eine Stadtrundfahrt im offenen Bus,

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viele Cafés und Strassenmusik im lebhaften Zentrum

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und natürlich der Tafelberg (Table Mountain).

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Doch das ist noch nicht alles. Wir erkunden auch die Vororte, dort wo die Stadt erst erwacht. In einem ehemaligen Industriegebiet leben neue kleine Geschäfte auf. Design, Mode, Möbel und alles was das Herz begehrt. Der Name des Vorortes ist bezeichnenderweise Woodstock!

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 Wir geniessen alle Facetten der Stadt während dem Tag, abends tummeln wir uns am Strand von Camps Bay, geniessen den Sonnenuntergang und die vielen leckeren Restaurants.

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Townships – die Spuren der Apartheid

Je weiter wir in Südafrika nach Westen in Richtung Kapstadt kommen, desto „weisser“ wird das Land. Auf jeden Fall ist immer weniger „Afrika“ für uns Touristen sichtbar. Wer nicht will, realisiert eigentlich gar nicht wo er wirklich ist. Genau so könnte man auch auf einem anderen Kontinent sein. Doch das hat eben alles seine Geschichte und in Südafrika heisst die gar nicht so alte Geschichte eben „Apartheid“!

Als Apartheid wird eine geschichtliche Periode der staatlich festgelegten und organisierten so genannten Rassentrennung in Südafrika bezeichnet. Sie war vor allem durch die autoritäre href=“https:// , selbsterklärte Vorherrschaft der „weißen“, europäischstämmigen Bevölkerungsgruppe über alle anderen gekennzeichnet. Sie begann bereits Anfang des 20. Jahrhunderts, hatte ihre Hochphase von den 1940er bis zu den 1980er Jahren. Unter dem Deckmantel der Rassentrennung (Eine Vermischung der Rassen wurde als unnatürlich und auch als konfliktbehaftet erklärt), wurden insbesondere den Schwarzen viele Rechte entzogen (keine politischen Rechte, keine hohen Ämter, offizielle Einteilung in Rassen mit verschiedenen Rechten, gesetzliche Trennung der Wohngebiete, Einschränkung der Bewegungsfreiheit für Scharze ausserhalb ihrer Townships, unterschiedliche Schulsysteme je Rasse).  Umgekehrt könnte man auch sagen, die Weissen haben sich die Gesetze auf dem Buckel der anderen Bevölkerungsgruppen so zurechtgelegt, dass sie alle Vorteile auf Ihrer Seite hatten, die Grundlage für Ihren eigenen Reichtum. Die Wende in der Politik begann 1990. Sie war eine Folge des jahrelangen Kampfes der benachteiligten Bevölkerungsmehrheit unter politischen Führern wie Nelson Mandela und verlief weitgehend friedlich. 1990 wurde Nelson Mandela nach 27 Jahren seiner lebenslänglichen Haft ohne Bedingungen in die Freiheit entlassen. Die Parlamentswahlen von 1994 brachten erstmals ein gleiches Wahlrecht für alle Bürger und veränderten das politische Leben im Land grundlegend. Nelson Mandela wurde dann der erste schwarze Präsident des Landes.

Auch wenn sich seitdem Vieles geändert hat, sind noch grosse Spuren dieser zeit sichtbar. Auch wenn sich nun eine neue schwarze Mittelschicht bildet, die Mehrheit lebt nach wie vor in teilweise grosser Armut. Die sichtbarsten Spuren der Apartheid sind hier die Townships.

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(Das sind während der Zeit der Apartheid für die Schwarzen, Farbigen und die Inder eingerichtete Wohngebiete  –  diese Bevölkerungsgruppen mussten hier wohnen. Damit wurden der Grossteil der Bevölkerung zwangsweise umgesiedelt. Soweto bei Johannesburg ist heute die grösste Stadt des Landes).

Fast jede Stadt hat 2 Teile, die eigentliche (weisse) Stadt und das Township, welches oft auch mit Mauern abgetrennt ist. Wenn man nicht will, muss man, sieht man diese auch fast nicht, sie sind für den Touristen fast unsichtbar.

Wir wollen uns und vor allem Colin und Mattia aber auch diese Seite von Südafrika zeigen und machen uns mit einem Einheimischen auf eine Township Tour.

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Mit unserem Führer Joseph kaufen wir noch Lebensmittel für die Kinder ein. Diese wollen wir verteilen 615-544-7934 , aber wi kommen gar nicht dazu, da die hungrigen Kinder uns diese förmlich aus dem Wagen reisen. Ein paar Sekunden und alles ist weg!IMG 3579 IMG 3570

Wir besichtigen das Township und dürfen alle Seiten wahrnehmen. Grosse Armut von Frauen mit 9 Kindern in einer Wellblechhütte von knapp 15 m2 (alle haben den AIDS Virus in sich) über kleine alte vorgefertigte 2 Zimmer Häuschen zu neueren Bauten. Doch obwohl die Regierung viel unternimmt scheint sie hier nicht nach zu kommen. 

Doch trotz Armut erleben wir auch viel Lachen, neugierige Kinder und kreative Leute. Eigentlich erstaunlich bei diesen Lebensumständen.

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Ein Töpfer zeigt uns seine kleine Werkstatt. Mattia und Colin erhalten einen kleinen gratis Schnellkurs in afrikanischer Kunst.

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Unser Besuch hat sich sehr gelohnt. Was bleibt sind gemischte Gefühle, bedrückend die Armut, erfrischend die Fröhlichkeit der Leute. Wenn man aber bedenkt, wie viele Leite in solchen Townships leben (wenn man nach Kapstadt fährt, passiert man über dutzende Kilometer Wellblechhütten…), macht uns dies dann aber doch nachdenklich. 

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Glück hat, wer in der Schweiz geboren wurde.

 

Durch die Kapregion nach Stellenbosch

In kürzester Zeit durchqueren wir verschiedenste Landschafttypen und geniessen unsere sehr abwechslungsreiche Fahrt. Zunächst wieder über die Weizenfelder zurück ..

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vorbei an Stauseen

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wahnsinnig schöne Vegetationen in allen Farben

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überqueren wir den Fanschoek Pass.

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Franschhoek liegt in einem „eigenen Tal* und ist nebst Stellenbosch (nur 20 Min. voneinander getrennt) die Weinregion Südafrikas. Nebenbei hat es auch die beste Küche sagt man – können wir nur bestätigen. Alles knackig frisch…

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In Franschhoek machen wir Mittagspause…und ich weiss endlich href=“https:// , wie ich unsere Badewanne liften könnte…

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Ankunft in ehemaligem Weingut in Stellenbosch in der Auberge Rozendaal. Wunderschön gelegen mit altem Baumbestand, grossem Pool und Garten leben wir wohl wie die Fürsten früher…

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..wir lassen es uns gutgehen und werden sehr verwöhnt…

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 Am nächsten Tag ist nebst Haarschneiden eine Stadterkundung u.v.a. ein spannender und sehr informativer Townshipbesuch angesagt…

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Struisbaai und der südlichste Punkt Afrikas

Gleich in der Nähe von Struisbaai liegt der südlichste Punkt von Afrika – Cape Agulhas. Wir machen zuerst Halt im Hafen von Struisbaai, beobachten die Fischer und geniessen dabei unser Mittagessen im Pelcan Harbour Café.

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Zuschauen macht echt hungrig und müde!

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Doch dann müssen wir doch mal die südlichsten Menschen von Afrika sein. Vorbei am Leuchtturm geht es ganz nach Süden. Natürlich dürfen da auch die obligaten Bilder nicht fehlen.

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Mattia geht auf Nummer sicher und klettern noch ein wenig weiter nach Süden…

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uns genügt der offizielle Stein 🙂

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Wir beschliessen unseren sonnendurchfluteten Tag am Cape Agulhas mit Café und Glace!

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Am längsten Strand von Südafrika

Wir sind hier in Arniston bereits über 9220km von Oberwil entfernt, aber nur noch wenige Kilometer weiter südlich befindet sich der südlichste Punkt von Afrika, ganz offizieller Treffpunkt des Indischen Ozeans und des Atlantiks und deren warmen bzw. kalter Meeresströmung.

Auf dem Weg in Richtung Cape Agulhas machen wir noch Zwischenstop im nahegelegenen Naturreservat, das allein ist schon eine Reise wert! Hier treffen wir auf den längsten durchgehenden Sandstrand Südafrikas begleitet von wunderschönen Dünen und ein paar Vögel. Kaum eine Menschenseele für die nächsten 13km, wir selbst schaffen gerade mal knapp 1km und brauchen dafür schon 40 Minuten.

Die Jungs wollen in die Wellen. Nach ein paar Regentagen sind es braune Wellen, die von der nahegelegenen Flussmündung her eingefärbt wurden. Das ist ihnen aber ziemlich egal…

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Über Brücken, Stege und Sand muss man gehen, bis man total einsam am ellenlangen weissen Strand ankommt

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Für unsere beiden Jungs ist klar…rein ins Vergnügen…

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Die beiden anderen liegen zuerst mal faul rum und denken: Man, sind diese Jungs fit! Doch dann entscheiden sie, sie könnten

ja wenigstens mal so tun als ob sie joggen würden…

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Ach ja, auf dem Weg hin- und zurück mussten wir einmal wieder durch Hochwasser….spritz spritz wir fanden es natürlich mega abenteuerlich mit unserem Auto…der Hotelbesitzer der auf Gäste mit kleineren Autos wartete, weniger.. die kommen dann Tag später, smile…

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und auch sonst steht immer noch viel Land unter Wasser

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Richtung Küste

Wir verlassen unsere geliebte Little Karoo und fahren 2.5h zurück zur Küste, in der Hoffnung auf Sonne nach ein paar Regentagen. Kaum haben wir den Bergkamm überquert, begleiten uns nun riesige kilometerlange Weizenfelder, typisch für die Overberg Region.

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Wir kehren unterwegs in Swellendam in ein gemütliches Restaurant ein, welches ein paar schwarze Frauen eigenständig aufgebaut haben und man superlecker essen kann.

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  Ja 615-544-0810 , auch wir müssen mal tanken… andere sind per Mofa unterwegs 

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Hier ein Einblick in das Township von Bredasdorp und in das von Arniston, wo die Leute in wunderschönen, aber alten Fischerhäuschen wohnen.

Kurz vor unserem nächsten Ziel gehts nicht weiter, die Strasse steht unter Wasser und ist abgesperrt, was aber die nächsten 4×4 Fahrer nicht von einer Überquerung abhält. Naja denken wir, was die können, können wir auch und fahren (ehrlicherweise ganz vorsichtig) durch. Aufgrund für diese Jahreszeit untypisch viel Regen, kam am Vortag keiner durch und das Dorf war abgeschnitten. Wir hatten also Glück mit unserer Terminplanung…

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Wir kommen im hübschen Fischerdorf Arninston an. Hier wird noch jeden morgen rausgefahren und gefischt. 

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Hier gibt es weder Breitbandinternet noch irgendeinen Shop. Nur 3 kleine „Restaurants“ hat es, wobei „Willene’s“  in Ihrem eigenen Haus gleich am Strand betrieben wird und zu unserem Favoriten für die nächsten 3 Tage mutiert.   

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einmal essen wir bei Windstille…tags darauf bläst es uns feie Chips um die Ohren…

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Little Karoo – Outdtshoorn zurück in der geliebten Halbwüste

In nur einer Stunde sind wir von der Küste wir wieder inmitten der Halbwüste, hier Little Karoo genannt und zwar in der Hochburg der Straussenzucht in Oudtshoorn.

Vor dem ersten Weltkrieg zählte man hier 750’000 Sträusse. Keine Frau aus feineren Kreisen in Amerika und Europa ging damals ohne Federschmuck auf die Strasse. Herrschaftliche Straussenfeder Paläste, der reich gewordenen Straussenbarone zieren noch heute das Stadtbild. Doch die Mode änderte sich und aus den glamourösen Federn wurden Staubwedel. Heute wird das Leder und das Fleisch (sehr fein, laut Elli) nach Europa exportiert und der Tourismus boomt.  

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Wir selbst können uns nicht so recht mit einer Straussensafari oder irgendwelchen Straussenrennen anfreunden und erkunden einfach bisschen die Stadt mit Abstecher auf eine Wildlife Ranch. Hier gibts nochmals Grosskatzen, Krokodile und Schlangen aus der Nähe zu bewundern. Wir alle stellen aber fest, dass uns das Entdecken all dieser Tiere in freier Wildbahn viel besser gefallen hat, auch wenn damals Stunden vergingen bis wir 2-3 neue Tierarten entdeckten. Man ist dann jedesmal soooo stolz…

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So beschliessen wir unsere neue Lodge aufzusuchen. 9 km ausserhalb der Stadt..ok geht ja. Als wir auf der Farm ankommen wird uns der Schlüssel ausgehändigt und die ungefähre Richtung unserer Zimmer angezeigt. Wir staunen nicht schlecht als wir feststellen, dass diese ganze 2 km vom Haupthaus entfernt ist. Wir erklären den Jungs, dass sie somit ihren doppelten Schulweg zurücklegen müssen bevor es Frühstück gibt! Freude herrscht… zunächst sind wir schon enttäuscht, denn eigentlich wären wir gerne kurz mal in den Pool gesprungen, stattdessen haben wir aber einen ganzen See vor unserer Blockhütte. Allerdings sieht man nicht wirklich was in diesem so See rum schwimmt. Niemand traut sich rein… jetzt kommt noch ein Megagewitter..ojeoje..aber wie oft, wenn man denkt, das geht doch nicht, kommt es besser Wir werden mit einem wunderschönen Abend auf der Veranda inmitten der Halbwüste mit Blitzschlägen und hartem Regen mit einer unglaublichen Atmosphäre belohnt. Die Jungs geniessen Märchenstunde mit Papi eingekuschelt auf dem Holzdeck, während Elli auf der Safariliege vor sich hindöst…

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Gute Nacht….

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Neuer Tag neue Kräfte..also zunächst 2km Wanderung zum Frühstück..haha hättet ihr gerne..wir fahren, aber nehmen gleich die Badeausrüstung mit und der Pool wird gleich nach dem Frühstück von allen Vieren erobert.

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Nicht lange im Wasser müssen wir alle wieder raus.. das nächste Gewitter naht. Wir gehen die Stadt erkunden. Nachmittags gibts nochmals Poolrunde; für Mami und Papi eine Drinkrunde an der Bar. 

Dann entdecken wir Kanus bei unserer Hütte und lassen uns versichern href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155449513″>615-544-9513 , dass der See uns nichts antun wird. Wir nehmen unseren Mut zusammen und stürmen zu Dritt… es war Hammer. Niemand durfte sich zu fest bewegen. Ich glaube die Jungs waren selten so ruhig so nah zusammen. Ich hab Ihnen zwar versichert, dass es keine Seeschlangen gibt, aber auch gesagt, dass sie alles zurückschwimmen müssen wenn wir kentern und glaubt mir, man hat keinen Zentimeter tief gesehen in diesem See…

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und dann gibts noch feines Znacht auf unseem Balkon, Tagebuchnachführungen bis es wieder heisst..Good Night..

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Frauen in Südafrika

Südafrikanische Frauen haben in der turbulenten Geschichte ihres Landes stets ein hohes Ansehen genossen. Sie standen  bei den Demonstrationen  in den 50er Jahren an vorderster Front. Frauen sind auch im südafrikanischen Parlament stark vertreten. Fast die Hälfte aller Minister ist weiblich. Frauenrechte sind in der Verfassung verankert. 

Der Alltag der Frauen sieht aber anders aus. Positive Entwicklungen werden durch Armut href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155446027″>615-544-6027 , sexuelle Gewalt und HIV,Aids überschattet. Besonders ernüchternd sind die Statistiken zur sexuellen Gewalt. Nirgendwo auf der Welt werden mehr Vergewaltigungen gemeldet als hier. Jährlich werden 55’000 Fälle zur Anzeige gebracht. 

 (aus lonely planet Südafrika)

Mattis Wilderness und weitere Zeichnungsstunde

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Anmerkung: Sie sind jeweils überglücklich wenn sie mal einen Fernseher entdecken…spielt nicht mal ne Rolle href=“https:///phone/6155446516″>615-544-6516 ,dass es keine deutschen Sendungen gibt…sie schauen sich ne Cricketspiel in englisch an….kann übrigens lange dauern und ihr englisch geht schon über ein Thank you aus- smile

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Rainy Days in Wilderness

Jetzt wissen wir wieso diese Garden Route so grün und voller Urwälder ist…es regnet und regnet und regnet. Kurz vor einsetzen des 2 tägigen Dauerregens kommen wir in Wilderness einem noch nicht allzu touristischen Dörfchen mit kilometerlangem wilden Strand an…es reicht noch für einen Strandspaziergang im trockenen aber wir treffen niemanden – die Leute haben sich wohl schon in Ihre Lodges eingekuschelt während wir noch Touris spielen..hat sich aber gelohnt!

Unsere Zimmer sind voll aufs Meer ausgerichtet..zum Strand gehts steil die Treppe runter. Wir wohnen sozusagen auf einer Düne!

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Mami kann nur noch knapp mithalten…

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Auf Tuchfühlung mit den Grosskatzen

Der Garden Route entlang gehts nun Richtung Wilderness, an steilen Kliffs mit Hängebrücken vorbei. Einen Halt machen wir auf einer Conservation Farm, wo wir Geparden, Caracals,  Servals, Löwen, afrikanische Wildkatzen und sogar einen Leoparden aus nächster Nähe anschauen dürfen. Ein Highlight für unsere Jungs- v.a. Colin ist total aufgeregt nur 2m von den Tieren entfernt ohne Zaun dazwischen! Der Serval läuft Colin gar fast über die Füsse!

Hier werden verwaiste oder verwundete Grosskatzen gepflegt bevor sie wenn möglich wieder in die Wildnis freigelassen werden. Diejenigen Tiere, bei denen wir ins Gehege dürfen sind allerdings solche, die bereits sehr an Menschen gewöhnt sind und für Schulungszwecke gehalten werden, d.h. um den Touristen und auch südafrikanischen Schulkindern die Problematik (viele der Katzen sind vom Aussterben bedroht) näher zu bringen. 

 IMG 2653 Ein Caracal, kann bis zu 3m hoch springen

Wer versteckt sich den wohl hier? Megatarnung!

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Pinguin und afrikanische Wildkatze. Diese kann einen Menschen von 40kg mit einem Biss töten…also Achtung Colin wiegt 37kg und Matti ist mit 30 kg noch gefährdeter!

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Der Gepard- schnellstes Landsäugetier auf Erden. Kann bis zu 117 km pro Stunde rennen href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155447289″>615-544-7289 , bis 3m hohe Sprünge reissen.

Seine Feinde sind v.a. die Menschen, der Leopard, Löwen und Hyänen. 

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Ein Serval. Unglaublich aber kann bis zu 4m hoch springen und ist zudem mit 90km pro Stunde das zweitschnellste Landsäugetier auf der Erde.

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Der Paradieskranich ist der Nationalvogel Südafrikas und lässt sich sehr provozieren….

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Schmelztiegel Südafrika

An dieser Stelle möchte ich euch die Geschichte und Politik von Südafrika ein wenig näher bringen. Es sind nur kleine Zusammenfassungen aus unserer Reiselektüre,  Einblicke, die helfen sollten die Entwicklung und das Alltagsleben hier ein wenig besser zu verstehen. Der Anfang macht der „Schmelztiegel“. 

Es gibt nur wenige Länder, in denen Rassen- und ethnische Konflikte ähnlich gravierend waren wie in Südafrika. In den Adern der Nation fliesst gemischtes Blut unterschiedlichster Gruppen, z.B. der alten San, der holländischen Siedler des 17. Jhs., der britischen Händler des 19. Jhs. , der Bantu sprechenden afrikanischer Völker, der Inder, Indonesier, Chinesen, Juden und Portugiesen. Erst seit 1994 (!)  herrscht so etwas wie Frieden zwischen den Gruppen und eine gewisse Bereitschaft zur Zusammenarbeit. 

Während der Apartheit (v.a. seit 1948, wo sie durch die Machtübernahme der National Party institutionalisiert wird) versuchte die Regierung, jedes Bevölkerungsmitglied einer Kategorie zuzuordnen in Schwarze, Coloured, Asiaten und Weisse. Die Einteilung entschied darüber, wo und wie Menschen leben und arbeiten konnten (teilweise wurden ganze Familien auseinandergerissen 615-544-2308 , die Kriterien waren sehr willkürlich und v.a. nach dem äusseren Erscheinungsbild gefällt). Die wenigsten Rechte dabei besassen die Schwarzen. (siehe später auch unter Apartheidspolitik).

Lesotho und Swasiland; In diesen beiden fast gänzlich von Südafrika umgebenen Ländern href=“https:///phone/6155443799″>615-544-3799 , gab es nie eine Kategorisierung, sondern einen dominierenden Volksstamm (Basotho bzw. Swazi), sodass die in Südafrika allgegenwärtige Rassenproblematik in diesen beiden Ländern kaum eine Rolle spielt. 

Garden Route und die Oyster Bay

Die nächsten zwei Wochen wird’s mit kleinen Abstechern ins Landesinnere der Küste entlang Richtung Kapstadt gehen. Der sogenannten Garden Route entlang..wir sind gespannt…den Anfang machen wir mit der Oyster Bay Phone Number Trace , südlich von Port Elizabeth gelegen auf einer abgelegnen Farm mit eigenem Privatstrand und Dünen.

Wow das ist wohl definitiv der grösste Privatstrand den wir je gesehen haben..mit eigener Düne zum surfen, was wir natürlich gleich in Angriff nehmen .

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geht’s so?…

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und jetzt ab in den Pool…

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Grosseinkauf in Port Elizabeth

Welcome back in der Zivilsation …

… und das heisst für uns zunächst ein Grosseinkauf in den Shoppingzentren von Port Elizabeth. Nebst  den Jungs muss auch Jon neu eingekleidet werden (obwohl so 3 Moglis sind doch eigentlich süss…). Alle werden südafrikanisch durchgestylt; wir finden von Shorts href=“https:///phone/6155441960″>615-544-1960 , über Flip Flops, Badehosen, T-Shirts alles was das Herz begehrt. Nur Jons lange Beine wollen keine Hosen finden, aber bei den Temperaturen ist das ja noch kein Problem und Regenjacken oder überhaupt warme Sachen können noch warten. Unsere Plastiksäcke werden wieder durch Reisetaschen ersetzt (wer’s glaubt oder nicht 615-544-8646 , haben sogar die genau Gleichen wieder, nur in anderen, noch schöneren Farben gefunden). Und noch was Überraschendes. Erst vor wenigen Wochen hat hier im Center ein Apple Shop aufgemacht, der wird gestürmt und ihr kommt somit wieder in den Genuss von unseren Berichten (und die Jungs toben sich an den Geräten dort aus und sind überglücklich). Jons Ipad-Ersatz wartet bis wir zurück sind… dafür verzichtet Elli erst mal auf iPhone. Auch alle Aufladegeräte von Kameras, Iphone und Sicherungsmöglichkeiten werden wieder angeschafft und so stürmen wir die Küste fast wieder voll ausgerüstet. All das wäre die vorherigen Wochen nicht so einfach gewesen, waren wir doch meist ziemlich weit weg von irgendwelchen Shoppingszentren; also Glück im Unglück. 

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Wir verarbeiten unser Trauma

Wenn man auf einer Reise so bestohlen wird, dann gibt es eigentlich nur einen Ort, wo dies irgendwie noch angenehm ist: im Paradies.

Trotz Verlust und Ungläubigkeit können wir hier unsere Seele schnell wieder aufhellen. Wir geniessen einen wunderschönen Abend mit tollem Nachtessen.

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Wir beschliessen 615-544-3969 , unseren nächsten Tag einfach in der Lodge zu verbringen. Das scheint uns das beste Mittel zu sein, um diesen Vorfall so schnell wie möglich hinter uns zu bringen. Und das ist gut so, wir kommen innerlich zur Ruhe. Auch kein Wunder bei einer solchen Umgebung.

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Unser Aufenthalt war wunderbar href=“https:///phone/6155443559″>615-544-3559 , auch mit diesem unschönen Vorfall. Wir würden gerne länger bleiben, denn hier hat alles gepasst. Unterkunft, Umgebung und ein tolles, aufgestelltes Personal, dass uns viel geholfen hat. Vorallem Mike und Richard waren ganz spezielle Gastgeber.

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Wir verlassen das Camp Figtree mit einem weinenden Auge. Wer mal nach Südafrika kommt, sollte hier Halt machen. Es war in jeder Hinsicht ein Highlight.

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Schock zum Neujahr

Unsere Neujahr hat mit einem wunderschönen Ausflug zum Addo Elefant Nationalpark toll angefangen. Doch wir werden schnell wieder aus dem Paradis gerissen. Nach unserer Rückkehr und dem Betreten unseres „Hauses“ wird auf den ersten Blick klar, dass unsere Zimmer ausgeräumt wurden. Nur noch wenige Plastiksäcke liegen rum, auch die Schulsachen der Kinder sind nach wie vor auf dem Tisch, aber weiter ist nichts mehr da. Alle Taschen sind weg.

Elli reagiert schnell, während ich noch ungläubig rumstarre. Sie holt die Polizei, welche „zufällig“ im Hotel ist. Ein wirklicher Zufall ist es nicht, da ein Gast eine Stunde vorher bewaffnete Fremde auf dem Grundstück gesehen hat und die Lodge deshalb die Polizei gerufen hat. Nun ja, jetzt wissen wir auch, was diese Fremden so getrieben haben.

Eigentlich entgegen unseren Erwartungen sind innerhalb einer Stunde weitere 10 Polizisten da, es kommen auch noch Spürhunde und schon bald danach wird eine richtige Suchaktion gestartet. Wir selbst sitzen in der Lounge, bemitleidet von den anderen Gästen (eine fast schon familiäre Runde, alle wollen helfen) und geben dem „Detective“  ein Protokoll ab. Wir versuchen auch den Verlust abzuschätzen, was aus dem Kopf gar nicht so einfach ist. Laptop weg, ipad weg, Ellis Handy weg, Pässe weg, Ellis Kreditkarten weg und was schlimmer ist, die Laptop Sicherung ist auch weg. Eigentlich alles nur ersetzbare Wertsachen, nur unsere Fotos sind damit auch weg.

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Der Suchtrupp kehrt nach einiger Zeit mit kleinen Erfolgen zurück. Die Diebe haben nicht weit weg bereits einiges Diebesgut weggeschmissen. Ellis Kleider kommen fast komplett wieder zurück (anscheinend konnten sie damit wenig anfangen), so auch unsere Reisebücher.

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Der Nachmittag vergeht irgendwie von alleine, Protokoll, Betrieb, Schockstarre oder Diskussionen mit den anderen Gästen, alles zusammen lässt uns gar nicht recht die Situation erfassen. Wir versuchen auch die Kinder abzulenken California region phone , damit sie nicht zuviel Negatives mitbekommen. Die Polizei hilft uns dabei. Die inzwischen aufgetauchte Spurensicherung nimmt sich nach getaner Arbeit Zeit, um Colin und Mattia die Kunst des Fingerabdrucknehmens zu erklären. die Jungs sind ganz fasziniert, fast schon scheint es, als ob sie den ganzen Vorfall geniessen.

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Nach 4 Stunden ist der Spuk vorbei, die Polizei ist abgezogen und wir dürfen nun in unserer Unterkunft das ganze Desaster überblicken. Es ist nicht mehr viel übrig geblieben. Zum Glück haben sie die dreckige Wäsche liegen gelaseen. Auch sind wir froh href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155447387″>615-544-7387 , dass wir einen Rucksack mit Wertsachen (Kamera, ID’s) und die Dinge, welche wir auf uns hatten, noch besitzen. Es heisst die Karten von Elli zu sperren, wir sperren unseren Laptop und Ellis Handy (ja das kann man bei Apple übers Internet). Leider hat die Suche dieser Geräte nicht gefruchtet. Hätten die Diebe diese Dinge mit dem Internet in Verbindung gebrauch, hätten wir sie orten können.

Es bleibt uns nicht mehr viel, doch das Meiste lässt sich ersetzten und uns allen geht es gut, das ist das Wichtigste. Nur den verloren gegangenen Fotos trauern wir nach.

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Tja mit so wenig kann man Reisen gehen. So schnell haben wir noch nie gepackt!!

⌦ P.S.:

Am nächsten Tag tauchen auch noch die Pässe und Ellis Kreditkarten auf. Diese haben die Diebe weiter unten einfach im Busch liegen gelassen. War wohl nicht interessant. Doch immerhin kommen wir so um den administrativen Aufwand mit der Botschaft rum. Dort konnten wir den Verlust der Pässe noch gar nicht melden, da wegen des Feiertages nur der Computer das Telefon abnimmt!!

Addo Elephant National Park

Wir beginnen den ersten Tag mit einer Tour in den Addo Elephant National Park. Das erste Mal lassen wir uns in einem offenen Landcruiser herumkutschieren. Ein echtes Safari Feeling kommt da auf und die Jungs sind stolze „Jeep Mitfahrer“.

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Der Nationalpark wurde 1931 zum Schutz der elf letzten überlebenden Elefanten der Region eingerichtet, die bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht zum Opfer von Elfenbeinjägern oder Farmern geworden waren. Der Gründung vorausgegangen war eine von Seiten der Regierung initiierte Jagd auf die hier heimischen Kap-Elefanten, die auf der Suche nach Nahrung immer wieder die Felder und Gärten der hier ansässigen Farmer verwüsteten. Nachdem es zu öffentlichen Protesten gekommen war, als der „letzte große weiße Jäger“ Major P. J. Pretorius in einem Jahr 130 Elefanten erlegte, wurde im Addo-Busch das seitdem mehrfach erweiterte Wildreservat eingerichtet. Im Jahr 1954, als es 22 Elefanten gab, ließ der damalige Parkmanager Graham Armstrong eine Fläche von 2270 Hektar mit Elefantenzäunen umgeben. Heute hat sich der Bestand erholt, Ueber 500 Elefanten zählt der Park heute, seit ein paar Jahren werden sogar Elefanten aus dem Krüger Nationalpark angesiedelt.

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Der Addo bietet wirklich beste Gelegenheit, Elefanten zu beobachten und zusammen mit einem Führer erfährt man noch unheimlich viel Hintergrundwissen. So haben zum Beispiel hier 99% der weiblichen Elefanten keine Stosszähne, da sie alle von den damalig letzen Elefanten abstammen und diese Genmutation sich immer weiter vererbt. Deshalb wurden in den letzen Jahren auch Elefanten aus dem Krüger Nationalpark übersiedelt, um so neues Blut in die Herde zu bringen.

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Bei einer Bruthitze braucht es aber auch wir Menschen eine Abkühlung….

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Elefanten sind im Addo die Könige im Park href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155448130″>615-544-8130 Phone Number Trace , sie haben hier immer Vorfahrt.

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Addo – Neujahr und Camp Figtree d.h. Luxus, Freundlichkeit und unglaubliche Atmosphäre pur

Unsere nächste Station ist Addo, respektive der Addo National Elephant Park. Wir haben für das Neujahr eine ganz tolle Lodge. Hoch auf den Hügeln, gleich an der Grenze zum Nationalpark geniessen wir Luxus pur und Freundlichkeit zum Geniessen.

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Das ist Safari Feeling pur, wie man es aus Prospekten kennt. Doch trotz all dem Luxus in dieser Abgeschiedenheit fühlen wir uns pudelwohl, das tolle und aufgestellte Personal (alles Schwarze) vollendet das Paradies. Was will man den mehr.

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So kann und darf doch ein altes Jahr enden und ein Neues beginnen! 

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Zurück ins letzte Jahrhundert – Besuch in Graaff-Reinet

Stufe um Stufe geht es das Hochland hinunter, immer trockener wird die Landschaft. Country Road wir lieben Dich.

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Am Ende des Tages sind wir in Graaff-Reinet, einer Kleinstadt in der Karoo. Ungewöhnlich für Südafrika strotzt die Stadt von Baudenkmälern auf der viktorianischen Zeit. Wir haben eine tolle Unterkunft, ein gemütlicher Garten mit Swimmingpool gefällt allen.

Wir geniessen, entdecken die Stadt und gehen in die wenigen Läden shoppen. 

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Unsere Weiterfahrt führt uns nach Minuten zurück in die unendliche Landschaft. Da gibt es immer was zu sehen, und wir sehen es…

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Ein winziger Coffeshop zum Entdecken…

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Bahnlinie mit Bahnhof, in Betrieb, auch wenn es nicht so recht so aussieht …

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Auch bewohnt ist die Landschaft href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155447484″>615-544-7484 , wenn auch recht ärmlich…

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Keine Safari, kein Strand, keine Aktion, aber wir lieben es…

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Smithfield in der Karoo – südafrikanische Pampa

Wir fahren von Clarens weiter durch die Tafelberge in die Karoo, der Halbwüstenlandschaft Südafrikas. Vieles erinnert uns ein wenig an Australien. Riesige Weiten, gerade Strassen soweit das Auge reicht und manchmal sogar Dirtt Roads. Je weiter wir fahren, desto trockener wird die Landschaft. Wir geniessen die Fahrt.

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In Smithfield href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155444359″>615-544-4359 , am Ende der Welt :), erwartet uns Unerwartetes. Eine Lodge zum Verlieben, ein Pub nach unserem Geschmack und ein liebevolles Nachtessen bei kauzigen Gastgebern.

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Ein kleiner unbedeutender Ort zum Verlieben, da hat fast jeder Einwohner was zu bieten. Die Jungs freuen sich mega, als unsere Gastgeber uns ein Tandem zum erkunden anbieten..also los gehts und wir üben zum ersten mal Linksverkehr als Velofahrer und lassen uns auf Schotterstrassen durchrütteln. Die Jungs wollen gar nicht mehr aufhören, aber ein kleiner Zwischenstopp im Pub ist erlaubt…

Auflösung Wettbewerb zu den Weihnachtsgeschichten

Also zunächst danke fürs mitraten..seis schriftlich oder mündlich…die wahre Geschichte ist, ob ihr es glaubt oder nicht die Nummer 2: Tatsächlich habe ich folgendes erlebt: 

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Also ich war tatsächlich weniger als 1m vom Nilkrokodil entfernt…allerdings war tatsächlich ein Zaun dazwischen…

 

ja ich durfte sogar ein Krokodil halten…ok es war noch nicht ganz ausgewachsen…und zu meinem Schutz hat es einen Gummi um den Mund bekommen…

 

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Die Autobahnüberquerung: mit oder ohne Kind href=“https:// 615-544-6756 , wir geben lieber Vortritt!

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In diesen Wellen und noch höheren brechen tatsächlich Surfbretter..müsst ihr uns einfach glauben…den so rasch konnten wir Kamera nicht zücken!

Und ob ihr es glaubt oder nicht..aber in dem Moment als ich die Geschichte schrieb, hatte ich tatsächlich keinen Streit mit Matti (was danach passierte hab ich doch glatt vergessen…) und ne Playstation gabs tatsächlich in unserem Weihnachtshotel…ein Wunder mehr..leben wir doch sonst („Dank“ unseren Eltern) auf Elektronikentzug…

Anmerkungen zur falschen Geschichte:

Die Strasse in die Drakensberge waren nicht allzuschlimm und wir hatten nur 3h statt 5h wie geschrieben ach ja und diebische Affen gibts hier wirklich nur sind wir selbst Ihnen noch nicht begegnet…

Also einen lieben Gruss an alle- hat Spass gemacht wie ihr teilweise falsch geraten habt..hihi….

 

 

Mitten durch Südafrika – zunächst nach Clarens

Nach drei gemütlichen Weihnachtstagen führt uns unsere Reise weiter ins Landesinnere…und rund um Lesotho herum, durch eine wunderschöne märchenhafte Hochebene und kurz vor Clarens mitten durch den Golden Gate Nationalpark. Clarens erreichen wir nach 4h, ein  kleines hübsches Städtchen mit viel Charme, vielen kleinen Kaffees und Boutiquen, was Ellis Herz erwärmt – endlich mal wieder bisschen bummeln!

Wir sind „berühmt“ untergebracht; überall hängen Fotos von Brad Pitt und sogar Prinz Harry hat schon hier übernachtet. Aber falls ihr Jon fragt musste das definitiv in einem anderen Zimmer gewesen sein. Ich jedenfalls finde Jon am morgen auf der Couchmatratze vor dem Bett liegend, das war wohl nicht wirklich die Nacht der Nächte…

Übrigens sind wir im Free State angelangt (Land der Buren) und haben die Kwazulu-Region verlassen (Zululand). Hier ist alles ein bisschen konservativer sagt man. Allgemein haben die Siedlungen zwei Teile, für die Schwarzen immer eher ausserhalb und das eigentliche Zentrum der Städte…diese Art Siedlung treffen wir bisher überall an…

 

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Weihnachten und Geburtstag bei den Drachen

 

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Nach unserem Ausflug an die Küste und austoben in den Wellen ging es nun wieder Richtung Landesinnere und nach 4h Fahrt durch  eine wunderschöne Landschaft mit vielen scheinbar intakten Zuludörfern in den Drakensbergen (Drachenbergen) an. 

Früher glaubte man, so die Überlieferung, dass hier in den Drakensbergen  Drachen rumflogen…tatsächlich fand man Knochen von Flugsauriern. Von wem dies nun aber überliefert wurde, entzieht sich unserer Kenntnis (laut unserem Wissen gabs doch die Menschen erst viel später…auch die San (Urbevölkerung) von denen hier Felszeichnungen gefunden wurden.

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Unsere eigene Geschichte schrieben wir diese Weihnachten mit Planschen im Pool href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155449549″>615-544-9549 , einer wunderschönen Wanderung durch diese Märchenlandschaft (oje oje Elli war schon nach 30 Minuten total ko…das kommt vom vielen Rumsitzen im Auto und Elefanten &Co suchen), spielen (Jungs waren oberglücklich, bekamen sie doch als Geschenk 2h Minecraft Spielen und als sie im Game Center vom Hotel noch ne x-box Station entdeckten war ihr Glück perfekt – Anmerkung der Redaktion: sonst sind diese Ferien eletr. Spiele tabu ). Sogar eine Runde Squash lag drin…Mami muss sich da langsam sputen, sonst fliegen ihr die Bälle der Jungs bald um die Ohren. Ach ja und die Megaschaumrutsche war bestimmt auch ein Höhepunkt für die Jungs!

Der Geburtstag von Matti wurde natürlich gebührend gefeiert mit Überraschungskuchen, afrikanischen Trommeln – sein Lieblingsgeschenk war aber ein cooler weisser Kopfhörer, den er nun nicht mehr hergeben wird.  Nun lassen wir Bilder sprechen.

 

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Beach time at Salt Rock

Endlich endlich können wir uns in die Wellen stürzen…und das in Salt Rock nördlich von Durban am Indischen Ozean, wo früher der berühmte Zulu-König Shaka Salz abgebaut hat.

Zwischen den Wellengängen erkundeten wir coole Hinterhofpubs und natürlich wollte Elli nach Wochen auch mal wieder einen Laden sehen…smile. Wir waren auch wieder super in einem gemütlichen Lodge mit kleinem Swimmingpool, fantastischem Breakfast und hübschen Zimmern untergebracht (gab mal bisschen Privatsphäre mit 2 Zimmern- Aussage Jungs!).

Also hier Einblick in a lot of fun with our Beach Boys….

 

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An der Küste bei Santa Lucia

 

Heute Regenwetter, das passiert viel öfters als man glaubt, deshalb können wir uns wieder mit Schreiben beschäftigen.

In St. Lucia an der Küste gibt es natürlich …. Tiere, was denn sonst. Aber eigentlich ist das Städtchen hier ein kleiner Touristenort, wo man gerne seine Ferien verbringt. Klein, ruhig, beschaulich, aber mit allem, was man so in den Ferien braucht. Auch wir kommen sehr gut unter in der African Ambiance Lodge. Da lässt es sich gleich faulenzen und lesen

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Aber wir gehen bald wieder auf Safari, was ganz schön anstrengend sein kann. Denn man verbringt die ganze Zeit im Auto und glotzt raus, bis sich da endlich was bewegt. Das kann mal ganz schnell gehen, aber meist geschieht 30 bis 60 Minuten fast gar nichts, ausser Landschaft.

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Doch es gibt hier noch mehr Ungetier. Trotz schönster Strände und einladendem Meer ist nichts mit Baden. Es drohen Krokodile href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155446756″>615-544-6756 , Haie und manchmal Nilpferde. Da kommt wirklich keine Lust auf.

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Colin und Mattia ziehen den sicheren Pool dem Meer ohne Widerrede vor. Der Strand ist für sie total unattraktiv.

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A propos Malaria

Nach langer Reise sind wir nun in St. Lucia  an der Küste Südafrikas angekommen. Wir sind hier so etwa an der Grenze des Malariagebietes. So jedenfalls nach Meinung des Tropeninstitutes und vielen anderen gescheiten Köpfen auf der ganzen Welt. Wir haben natürlich ganz nach Rezept die Prophylaxe gemacht und uns die guten Pillen (Malarone) gegönnt. Ein wenig sind diese uns zwar auf den Magen geschlagen, aber besser das als dann doch noch was aufzulesen.

Die weissen Südafrikaner sehen dies natürlich ein wenig anderst, oder eben gelassener. Ihre Prophylaxe beschränkt sich auf Mückenspray. So richtig viel davon ersetzt ja Vieles. Je mehr damit geduscht wird, desto besser der Schutz. Die Schwarzen haben hierzu nochmals eine andere Taktik. Nichts tun. Wieso auch? Bei einer so hohen AIDS Rate wie hier in Südafrika 615-544-3559 , ist doch Malaria fast schon ein Segen.

Fehlt eigentlich nur noch der Bösewicht. Diese dumme Mücke, Ursache aller Diskussionen. Sie hat sich, auch das haben wir intensiv beobachtet, bis heute noch nicht gezeigt. Wir haben definitiv mehr Löwen gesehen als fliegende, hinterhältige Ansteckungsherde. Bis heute hat sich gar keine gezeigt. Man hat uns auch schon gesagt, dass das komische Wetter – es will nicht so richtig Sommer werden –  die Mücken bis jetzt aufgehalten hat, aber einfach gar keine….

Na ja, zumindest die Pharmaindustrie hat seine Freude an uns. Auch wenn auf der Packung nicht gerade Novartis oder Roche steht (GlaxoSmithKline), so haben wir mit unseren guten 600 Franken – so viel hat uns dies Prophylaxe gekostet – dem Pharma Markt einen gefallen getan. 

Fragt sich nur href=“https:// , wie sich denn ein schwarzer Südafrikaner so etwas leisten soll.

Swaziland

 

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Wir verlassen Südafra, zumindest für ein paar Tage und tauchen in die ganz andere Welt von Swaziland ein. Hier treffen wir Afrika, so wie wir das in unseren Köpfen haben. Eine Mischung zwischen afrikanischer Tradition und moderner Welt. Nur auf uns Touristen haben sie sich noch nicht richtig eingestellt. Es wird zu einer Herausforderung href=“https:///phone/6155442325″>615-544-2325 , die Sehenswürdigkeiten zu finden. Ohne Handy und Navigation hätten wir wohl vieles nicht gefunden. Touristen sind definitiv noch nicht als Kunden erkannt worden, was ja auch nicht ganz so unsympathisch ist. 

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Doch diese Mischung gefällt uns allen gut. Wir dürfen an traditionellen Tänzen teilhaben, Colin und Mattia sogar mitwirken. Ausserdem entdecken wir viele und schöne handgefertigte Produkte, die vor allem Ellis Herz hochschlagen lässt.

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Das Ganze ist sicher ein Höhepunkt unserer Reise.

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Safari Time im Krüger Nationalpark

Africa we’re here!

Wir verlassen Sabie und erreichen auf Umwegen den Krüger Nationalpark. Yes..endlich…Soooo lange gewartet und endlich kommt der heissersehnte nächste Höhepunkt…Safari TIME….hätten wir nicht unser Handy mit der Navigation dabei 615-544-5418 , wir wären total falsch gelegen. Hier ist alles angeschrieben, nur die wichtigen Dinge nicht. In eine Stadt (Hazyview) kommt man problemlos rein, aber in die richtige Richtung wieder raus ist reine Glücksache. Nun ja, zumindest die Temperaturen erreichen nun erwartetes Südafrika Niveau. Es ist angenehm heiss.

Auf der Fahrt vom Phabeni Gate zum Pretoriuskop Camp erleben wir bereits ein erstes Highlight. Wir können aus nächster Nähe einem Gepard bei Essen zusehen. Dieser ist anscheinend sehr zufrieden mit sich selbst und liefert anschliessend noch eine kleine Show als Zugabe. Wir sind bereits jetzt begeistert.

Im Camp beziehen wir unseren geräumigen Bungalow. Vom Jagdfieber gepackt gehen wir noch am gleichen Abend wieder auf Fotojagd und werden mit Elefanten belohnt.

Am nächsten Tag unternehmen wir einen richtigen Tagesausflug. Leider sind wir eben die ganze Zeit im Wagen, Aussteigen verboten, dafür wird die Geduld aber mehrfach belohnt…Elefanten, Giraffen, Nashörner, Büffel, Impalas zu Haut, Schildkröten und Wildschweine kreuzen unseren Weg.

Am Nachmittag gib’s Pool Time und statt einer Abendsafari klettern Matti und Colin wie die herumspielenden Affen auf die Bäume….Grill anwerfen, Steaks drauf und einfach Abendstimmung im Park mit einer Impala Familie geniessen…ach ist das schön…und diese Temperaturen..einfach für Elli gemacht….

So machen wir drei Tage weiter….immer auf der Suche nach etwas was sich bewegt…wer was entdeckt erhält Gummibärchen….so bleiben die Jungs animiert beim „Verstecken spielen“.

Wir lassen nun Bilder sprechen…und alsbald folgen Matti’s und Colins Tagebücher…

 

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Anreise ohne Schlaf

Auch wenn wir das Reisen lieben, so sind die langen Anreise doch eher von der anstrengenden Art. Rey bringt uns – wow zu früh (!) – an den Bahnhof. Von dort nach Zürich Flughafen und dort nochmals fast so lange zu Fuss durch den Terminal zum Flugzeug. Mit Swiss fliegen wir so ziemlich für alle schlaflos durch die Nacht nach Johannesburg. ..keine Position hilft….Dort angekommen erwartet uns eine 60 Minuten Warteschlage vor dem Zoll und anschliessend nochmals gefühlte 60 Minuten bis wir unseren Mietwagen haben. Danach ist die kurze Autofahrt im Linksverkehr schon fast ein Vergnügen!

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Johannesburg empfängt uns wolkig und angenehm warm. Doch das ist zur Zeit nebensächlich. Der Tod von Nelson Mandela – hier nur Madiba genannt – beschäftigt das ganze Land. Colin und Matti’s ersten Fernsehversuche enden mit 20 unterschiedlichen Facetten von Mandela href=“https:///phone/6155441975″>615-544-1975 , etwas anderes läuft nicht.

Das ist weniger schlimm, denn nach dem ersten beschnuppern unseres Hotels fallen wir alle in eine tiefen Nachholschlaf, den wir nur mit Müh und Not zu einem kurzen Nachtessen unterbrechen (und Matti mit einem Sprung in den Swimmingpool). Dieses wird von einem Stromunterbruch begleitet. Fur die beiden Jungs ist dieser aber zu unserem Erstaunen ein ganz neues Erlebnis – stockduster, echt gruselig. Das so etwas passieren kann 🙂 Bei Kerzenlicht geht’s weiter mit ner Runde „Eile mit Weile“ und Colin macht sich sogar fleissig an die ersten Hausaufgaben bei Taschenlampenlicht….bis uns wieder die Augen zufallen…Welcome in Africa!

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Vorfreude….

Bald geht’s los…wir überfliegen fast einen ganzen Kontinent…wir sind noch im Chaos aber voller Vorfreude….und freuen uns auf warme Temperaturen, viel Zeit zusammen und spannende Momente…

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Letzte Tage in Perth

Unsere beiden letzten Wochen verbringen wir rund um Perth und auf einem tollen Campingplatz in der Nähe der City. Er ist jedoch so natürlich angelegt 615-544-5143 Phone Number Trace , dass man meinen könnte wir sind weit weit weg vom Rummel. So haben wir unsere Zelte am Rand eines Wäldchens und kleinem Weiher aufgestellt, wobei auch die Hängematte wieder mal zum Einsatz kommt sind aber binnen 20 Minuten überall in dieser unheimlich tollen und speziellen Stadt. Am allertollsten ist das Klima…praktisch das ganze Jahr nicht unter 20 Grad…

Die Tage verbringen wir mit Ausflügen zum Aqua Marine Park, in die grossen Einkaufscentren (klar ein bisschen Aussie-Outfit für die Schweiz muss schon sein), Streichelzoo (so nahe sind wir in freier Natur den Kängurus schon nicht gekommen, Jungs dürfen sie sogar füttern und Koalas streicheln). Natürlich werden auch die Swimmingpooleinheiten und das jumping pillow nicht vernachlässigt. In den letzten 4 Tagen machen wir es uns dann in einem Cottage in der Weinregion von Perth im sogenannten Swan Valley nochmals ganz gemütlich.

Wir möchten ja nicht behaupten href=“https:///phone/6155444985″>615-544-4985 , dass die Koffer schnell gepackt waren, haben wir doch das Gewicht von 32kg (Einchecken Zürich) auf 93kg (Einchecken Perth) erhöht… die Muscheln waren wo

hl der Hauptverursacher, aber Elli ist und bleibt Sammlerin und die waren alle sooooooo schön?. Natürlich mussten wir vorgängig noch welche Koffer dazugekaufen…aber eben wir wollten soviele Errinnerungen wie möglich mit nach Hause nehmen…und da gehts jetzt unweigerlich hin. Auf den Flug könnten wir verzichten – aber auf unsere Familien und Freunde freuen wir uns schon sehr!!! Also wir kommen!

Abschied

Leider ist es soweit…Sandra, Götti Mario, Mia und Amina fliegen schon bald zurück in die kalte Schweiz und wir müssen uns von unseren Reisepartnern verabschieden.

Wir hatten eine super Woche zusammen und Mattia wird wohl die nächsten Tage immer wieder nach seiner Freundin und Colin nach seinem Götti fragen. Auch die Versteckrunden mit Sandra fallen nun für eine Weile ins ru.twitch.tv Wasser.

Wir Erwachsenen haben die Zeit sehr genossen href=“https:///phone/6155446598″>615-544-6598 615-544-4482 , seien es die gemütlichen Frühstücksrunden, die Sandburgstunden, den Ausflug zu den Aboriginies oder in den Aquapark. Nicht zu vergessen die Dünen von Lancelin :-). Mit euch kann mal alles machen- ganz vielen Dank und guten Heimflug – zuhause machen wir dann weiter!

Surf in Lancelin

In Lancelin erwartet uns die sportliche Herausforderung. Hohe Dünen wohin das Auge reicht, perfekte Sandverhältnisse. Der intensive Wind tut das seinige zm „all-around-sand-feeling“. Schnell ein paar Boards gemietet und schon geht‘s raus an die Sonne und rein in den Sand. Welche Düne sollen wir denn anpacken?

Unsere Jungs erweisen sich nach dem mühevollen Aufstieg als talentierte und unermüdliche Surfer. Sie lassen sich auch vom Wind und dem Sandpapier-Gefühl im Gesicht nicht abschrecken. Wir Erwachsenen müssen diese olympischen Sandspiele beenden (da wir genug Sand geschluckt haben).

Ein unvergessliches Erlebnis (zumindest bis zur nächsten Dusche) href=“https:///phone/6155442684″>615-544-2684 615-544-3053 , wir sind fit für den kommenden Winter :-).

Relaxed time in Jurien Bay

Sun, fun, beach, perfektes Wetter, super Kinder, relaxte Eltern – einfach sensationelle Stimmung! Mehr gibt‘s da nicht zu sagen (nur zu sehen)!

Ein Gruss an alle Daheimgebliebenen.

href=“https:///phone/6155447594″>615-544-7594 615-544-9187

Aboriginal Culture

Auf der Fahrt weiter nach Süden besuchen wir eine von Aboriginals geführte Farm. So lange hier in Westaustralien, da muss man sich doch auch ein wenig mit der Geschichte befassen.
Wir dürfen hier Malereien bewundern und kommen schlussendlich auch nicht ganz am Shoppen vorbei. Aber wir geniessen es und schliessen den Besuch mit einem Brunch auf der Riesenveranda und einer genialen Weitsicht ab.

href=“https:///phone/6155444111″>615-544-4111 615-544-8085

Swiss meet Swiss in Geraldton

Yeah – having a great time mit Götti Mario, Sandra, Amina und Mia. Mattia findet mit Amina eine innige Freundin. Er backyardchickens.com ist kaum wiederzuerkennen und erkundet die ganzen nächsten Tage die Welt mit ihr. Colin darf soviel mit uns sein wie er will und Mattia ist nicht eifersüchtig.

Zusammen veranstalten wir ein BBQ mitten im Stadtpark mit Meeresblick und besuchen den „Aquatic Parc“ (so nennt man hier den öffentlichen Pool). Die Kinder toben sich aus und die Erwachsenen dürfen mal ein wenig die Augen schliessen.

href=“https:///phone/6155441194″>615-544-1194 615-544-6743 https://phonelookupbase.com

Zurück in Richtung Süden

Wir verlassen den Tropic of Capricorn (südlicher Wendekreis) und starten unsere grosse Reise zurück in den Süden. Bis Perth über 1200km…aber zunächst gibt‘s es einen Halt in der „Bananenstadt„ Carnarvon“ Reverse Phone Lookup , wo wir uns nicht mit Bananen sondern mit einem local Seafooddinner (Elli) verwöhnen lassen. Die Jungs sind absolut happy mal wieder ne Pizza zu sehen und überglücklich solange sie im Pool planschen können…nach einer „heissen“ Nacht geht‘s dann los nach Geradlton…

Colins Götti erwartet uns dort mit seiner Familie und wir freuen uns auf ein paar Tage mit Ihnen. Die Jungs sind auf der Fahrt somit top motiviert und wir legen die 500km in kürzester Zeit bzw. mit nur einem Zwischenstop zurück und kommen schon kurz nach Mittag an.

href=“https:///phone/6155442210″>615-544-2210 615-544-4985

Tropisches Coral Bay

Coral Bay liegt, wie der Name leicht verät, gleich am Ningaloo Riff, ideal zum Schnorcheln. Ein kleiner Badeort, diesmal zwar nur ein einziger Strand, dafür ist die ganze Atmosphäre ziemlich relaxt.

Der täglichen Mittagshitze entfliehen wir gerne im Pool des Campingplatzes. Ein ideales Übungsfeld für unsere beiden Jungs.

Alles in Gehdistanz und die nächste Bar so nah href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155442377″>615-544-2377 , dass wir uns sogar trauen, mal nach dem Einschlafen der Jungs in den „Ausgang“ zu begeben. Ein total neues Erlebnis!
Doch wir geniessen ja nicht nur das Abendbier sondern auch das Nichts-Tun in vollen Zügen. Ein Ausflug auf einem „Glassbottomboot„ mit den Jungs liegt grad noch drin; sie sind wirklich sehr von der Korallen-Unterwasserwelt begeistert und löchern uns mit Fragen.

Ein anderes Mal mal entkommen wir knapp einem tropischen Gewitter und können uns noch in ein Cafe retten. Mattia fand das Ganze nicht so lustig!

Leider drehen die Winde nach 3 Tagen und bescheren uns eine kurze Heuschreckeninvasion. Noch viel ärgerlicher sind aber die Milliarden an Fliegen, die uns von nun an begleiten. Es herrscht fast eine ausseriridsche Western union money order Stimmung mit so vielen Köpfen unter „Kopfschutzfliegennetzen“. So sind wir nicht ganz traurig Michigan region phone , dass wir nach 5 Tagen wieder aufbrechen in Richtung Süden.

Exmouth

Wir erreichen Exmouth, den nördlichsten Punkt unserer Reise und beschliessen gleich eine Woche zu bleiben. Hierfür beziehen wir eine kleine Cabin ausserhalb der Stadt beim Leuchtturm. Anschliessend ein kurzer Überblick über unsere ach so stressigen Nationalparktage…, da kann ums niemand so wirklich böse werden, dass wir da unseren Reisebericht so kurz wie möglich halten (müssen schliesslich auch noch ein bisschen faulenzen) und die Bilder für sich sprechen lassen….(siehe auch Bildergalerie „Nationalparktage“ – in Arbeit!).

Tag 1:
Ankunft, Cabin und Mattia lernt in den Pool springen. Er ist mega stolz, dass er jetzt Colin verfolgen kann… Muscheln sammeln gleich am Strand (zum Ersten!).

Tag 2:
Colin lernt an der Bundegi Beach schnorcheln und springt schon wieder vom Pier.., dass ist Matti dann doch ein wenig zu hoch.

Tag 3:
Lakeside Beach (Schnorcheln und Sichtung eines Schildkröten Paars), Besuch des sehr informativen und kinderfreundlichen Visitor Centres (wir basteln 1 Stunde an einem Puzzle über Wale und Delfine). Zum Abschluss des Tages gibt es Fisch an einer Kokosnuss-/Curryssauce mit Süsskartoffeln, Ananas und verschiedenen Kräutern. Echt lecker was da Jon hingezaubert hat, da wäre sogar Rey neidisch geworden.

Tag 4:
Town Beach; aufgrund der heissen Temperaturen (sicher 39 Grad) verdrücken wir uns zum Einkaufen und geniessen den Hausstrand bei einem Adendspaziergang. Dabei entdecken wir Spuren von Meeresschildkröten href=“https:///phone/6155441480″>615-544-1480 , welche zur Zeit an den hiesigen Stränden mit der Eiablage beschäftigt sind.

Tag 5:
Ganz frühmorgens geht‘s los in den NP. Es erwarten uns Kängurus und Kakadus zum Frühstück, Euros und Rock Wallabies zum z‘Nüni, grosse Echsen und Adler auf der Yardie Creek Bootsfahrt. Beim anschliessenden Schnorcheln an der traumhaften Sandy Beach schwimmt ein Riffhai mit uns. Zwischendurch machen wir Pause und schauen einigen Profis beim Kite-Surfen zu. Zum Desserts gibt‘s Surfen auf den Sanddünen. Das gefiel den Jungs am besten (natürlich neben der Hai-Begegnung – diesmal ist der Hai vor uns geflüchtet und nicht wie bei der Seelöwen Nummer umgekehrt – also keine Angst, wir sind alle unversehrt). Ein absolut sensationeller Tag!

Tag 6:
Nach soviel Action vom Vortag wird ein Ruhetag eingeschaltet und wir geniessen am Nachmittag den Gemeindeswimmingpool von Exmouth. Mattia ist natürlich hell begeistert 615-544-7953 , denn er durfte sogar mit seinen Flügeli vom 1-Meter springen.

Tag 7 – Die Sanddüne musste nochmals her und ab die Post mit dem Surfbrett runter. Plötzlich entdeckten wir Schlangenspuren. Die wurden natürlich verfolgt und siehe da, ein Schlange schlummert gemütlich im Grasbüschel versteckt (bis heute haben wir nicht herausgefunden, wie gefährlich das Biest war..). Weiter ging‘s nochmals ins Visitor Center (Puzzletime, diesmal waren wir schon schneller…) und danach erkunden wir noch zwei weitere Traumstrände zu Fuss, die Mangrove Bay und das Neds Camp. Wie fast jeden Tag giets zum Abschluss ein „ erfrischendes„ Bad im Pool.

Wir haben es genossen, fast ein wenig wie in einem kleinen Paradies. Doch alles hat leider ein Ende und uns zieht es weiter zum nächsten Höhepunkt.

Shell Beach

Unsere Reise führt uns weiter in den Norden, weiter nach Carnarvon. Auf dem Weg machen wir kurz Halt bei „Shell Beach“. Ein riesengrosser Strand, der – man staune – nur aus Muscheln besteht. Weisse kleine Muscheln, metertief, bilden einen fast schon strahlenden Strand.

Elli kann da natürlich nicht widerstehen und muss da eine „geologische“ Probe mitnehmen, welche zuhause nach eingehender Untersuchung sicher zu einer eindrücklichen Dekoration umfunktioniert wird.

Weitere 350 km weiter in einer im einsamer werdenden Landschaft, die nur 2mal durch Roadhouses unterbrochen wird erreichen wir Carnarvon, bekannt vor allem für seine Fruchtplantagen, insbesondere die süssen Bananen locken. Wir finden auch hier eine gekonnte Ausrede und landen wieder – wegen der grossen Hitze – in einer Cabin, nur wenige Meter neben dem Pool und em BBQ. Was will denn der Mensch da noch mehr?

href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155443425″>615-544-3425

Wildlive in Shark Bay

Die Wege im Norden werden immer länger. Wir fahren an die Shark Bay, eine „World Heritage Area“, die wegen ihrer Artenvielfalt berühmt ist. Hier haben 2 lange Halbinseln eine riesengrosse Bucht geschaffen. Dank des dadurch erhöhten Salzgehaltes Moneygram money order gibt es hier eine ganz spezielle Wasserwelt. Wie der Name schon sagt, gibt es neben vielen Anderem auch eine Unmenge an Haien.

Wir fahren nach Denham 615-544-2622 , der westlichsten Stadt in Australien. Wie bereits einige Male, haben wir Glück und erwischen einen bewölkten Tag zum Reisen. Das Glück überschlägt sich dann aber ein wenig und wir erreichen unser Ziel im strömenden Regen. Wie man uns dann nachträglich erzählt, der erste seit letzten August. Wir sind dadurch fast gezwungen wieder eine Cabin zu nehmen – was ja auch nicht so schlimm ist.
Ab nächsten Tag ist das Wetter aber wieder auf normalem, heissen Zustand und wir besuchen den „Ocean Park“, wo wir neben ein paar Haien auch sonst noch so unschönes Zeugs zu sehen bekommen. Hat es hier in Australien bereits auf dem Land so das garstigste „Wildlife“, so setzten die Tiere unter Wasser noch eines drauf. Steinfische oder gar Sea Snakes habe es mit dem Gift ganz schön drauf. Unsere Jungs, aber auch wir sind beeindruckt und spülen unsere Giftshow mit einem wunderbaren Kaffee (rsp. Eis) auf einer tollen Terrasse mit super Aussicht runter.

Der 3te Tag gehört „Monkey Mia“ href=“https:///phone/6155443391″>615-544-3391 , dem Ort wo wilde Delphine an den Strand kommen, und sich füttern lassen. Es ist zwar eine kleine Touristenshow geworden, dass lässt aber das Erlebnis nicht schmälern. Colin und Mattia kommen so als Kinder in den Genuss gleich 2 Mal Delphine eigenhändig mit Fisch zu füttern. Ein tolles Erlebnis, aber eigenartiger Weise bleiben die Haie irgendwie viel stärker im Kopf hängen. Wir aber geniessen noch die Annehmlichkeiten des Ressorts, bevor es wieder zurück nach Denham geht.

Lazy days in Kalbarri

Unsere nächste Station heisst Kalbarri und liegt gleich beim gleichnamigen Nationalpark an der Mündung des Murchison Rivers. Wir nehmen uns ein paar „lazy days“ vor. Ferien von den Ferien, auch wenn das makaber tönt. Morgens ein kleiner Ausflug (Papageienzoo, Mini-Aquarium, Nationalpark, etc.), danach eines der gemütlichen Kaffe‘s geniessen, Siesta halten, ab in den Pool und den Tag mit einem feinem Barbecue abschliessen. Na wie tönt dies alles?

Wahrscheinlich unheimlich locker und leger href=“https:// , doch da sind ja immer noch unsere beiden Jungs 615-544-7507 , die das Ganze immer „auflockern“ und uns dann doch nicht „verfaulen“ lassen. Bei soviel Gemütlichkeit bleiben die Bilder mal weniger spektakulär.

Und ganz nebenbei feiern wir noch unseren Hochzeitstag mit einem sehr feinen Seafood-Dinner. Und zur Feier des Tages benehmen sich die beiden Jungs unheimlich lieb.

Geraldton _pretty warm? No really hot!

Die Aussies wagen diese Temperaturen (40 Grad im Schatten) mit pretty warm zu bezeichnen. Ehrlich…was ist denn hier heiss? Jedenfalls gabs nach unserer 3 stündigen Autofahrt weiter in den Norden nur eins… ab in den Pool und da gings nur wieder raus, damit wir es noch in das Shopping Center schaffen (schliessen schon um 17 Uhr..) Wir wissen ja wirklich, dass wir nicht in der Mittagshitze baden sollten, aber heute musste einfach raschmöglichst ne Abkühlung her. Ansonsten findet man uns über die heisse Mittagszeit schon regelmässig im klimatisierten Pub. Heute wars halt erst am Abend soweit (keine Angst die Jungs sind noch nicht Bierabhängig). Übrigens Colin und Mattia meistern die Autofahrten immer wie selbständiger (d.h. ohne stundenlange Ratespiele mit Mami oder Papi) und legen sich schon vor der Fahrt ihre Sachen zu recht (Danke Nona für die super Rätselbücher für Colin, die retten uns manchmal und Joschis Micky Maus Hefte stehen auch bei Mattia hoch im Kurs).

Übrigens Geralton ist die letzte „richtige“ Stadt auf unserer Route in den Norden, weshalb wir uns nochmals richtig eindecken und den Kühlschrank füllen, weiter oben soll alles sehr teuer sein.

Wir sehen uns auch noch den schönen Leuchtturm an und wäre es nicht so heiss hier href=“https:// , könnte man für nen Augenblick meinen wir seien irgendwo in Norddeutschland.

Noch was alle die SMS auf unser Australisches Telefon schreiben… wir haben nur in den grösseren Städten Kontakt 615-544-7466 , d.h. ab jetzt wissen wir nicht, ob noch was ankommt. Jon‘s Nummer ist da besser…

Back to the road – Wüste und Beachtime at Jurien Bay

Unser nächstes Ziel heisst „Pinnacles“, so eine komische Wüstenformation rund 260 km nördlich von Perth. Wir ziehen früh los und haben ein wenig Mühe aus der Grossstadt rauszufinden. Bald aber war‘s dann klar, denn nach Norden ging ja nur eine Strasse (jedenfalls irgendwann mal…).
Nicht weit weg vom Nationalpark finden wir in Jurien Bay einen idealen Platz zum Übernachten. Der ist so gut, dass wir dann gleich 3 Tage bleiben. Alles ist hier zu Fuss zu erreichen. Beach, Einkaufen, Cafés und das Pub. Wer schon mal in Australien war, weiss das dies ein absoluter Glücksfall ist.

Die Beach mit dem Pier gefällt uns sehr. Endlich sind die Temperaturen in einem tropischen Bereich, so dass auch die Abende sehr, sehr angenehm warm sind, auch wenn manchmal der Wind ganz schön pfeiffen kann (und unser neu erstandenes Zelt gleich ein wenig ramponiert). Da nehmen wir auch die doch sehr heissen Mittagsstunden gerne in Kauf.
Colin und Mattia geniessen so richtig den Strand, insbesondere der Grosse mutiert zu einer richtigen Wasserratte, während der Kleine doch recht zurückhaltend ist. Er redet sich meist mit den vielen Haien im Wasser raus.

Doch vor lauter Beachtime vergessen wir die „Pinnacles“ nicht und bewundern diese dann während eines Ausfluges.
Eine ganz schön verwunschene Landschaft.

Und diese Sonnenuntergänge!

href=“https:///phone/6155447031″>615-544-7031 615-544-8374

Citylife: Freemantle/Perth

Ja ja, ich (Elli) wollte doch wieder mal ein paar coole Shops sehen…ist wohl erlaubt nach 3 Wochen (guter Vorwand um mal 2h Kinder- und Windpause zu erhalten). Zuerst installierten wir also unsere Zelte (ja wir haben inzwischen zwei und schlafen alle outdoor, da es im Wagen bei heissem Wetter doch unangenehm warm werden kann) an der Küste bei Freemantle.
Da Jon aber auch gerne mal 2h für sich hat, musste jeder von uns Erwachsenen ein Stadtkinderprogramm orga

nisieren. Elli ging mit den Kidds in ein altes Gefängnis (keine Angst, sie nahm die Beiden schon wieder mit). Colin hat alles nur so aufgesogen und Elli musste sogar von der Diashow Bilder für seine Freunde zuhause machen. Wir kamen bei diesem Trip auch zu unserem ersten „Lift“ (oder „Stöppeln“) href=“https:///phone/6155446436″>615-544-6436 , denn zum Gefängnis hin, hatten wir schon ca. 40 Min. laufen müssen und das lag gegen abend bei Mattia nicht mehr drin. Weit und breit kein Taxi nur so ein Sightseeing Bus und dessen Fahrer wollte doch tatsächlich 16 Dollar (und die hatte ich schon runtergehandelt) nur um uns ein kurzes Stück mitzunehmen…ne ne das war dann Elli nicht bereit zu zahlen 615-544-6610 , sie trägt die Beiden noch lieber. Doch die Faulheit war aber noch grösser und deshalb habe sie tatsächlich den nächsten Jeep angehalten und der Aussie hatte natürlich Mitleid mit dieser Swiss Touristen Lady mit den Boys und schwupp waren sie genau da, wo sie wollten…Papi übernahm dann und Elli konnte dem wohlverdienten Städteleben frönen.
Am nächsten Tag musste nochmals ein Outlet Center in Perth herhalten, während die 3 Jungs die Spielplätze im Kingspark von Perth erkundeten. Ehrlich gesagt, Ellis Ausbeute für 2 Tage war eher gering (1 Shirt und ein Top). Doch die Städte sind nicht wirklich was für unsere Jungs…gut wars trotzdem…. wir denken wenn wir ohne Kinder unterwegs wären, würden wir noch jetzt (Tage später) uns durch die coolen Kaffees durchsitzen. …für die blieb aber keine Zeit.
Nun hatten wir also genug Citylife, denn das ist doch ganz anstrengend mit dem ganzen Organisieren und Ablösen. Wir wollten back to the roots…bzw. back to the road – frei nach dem westaustralischen Motto „life is a beach“!

Sandra und Mario in Mandurah

Wir verbringen gemeinsam Zeit mit Colins Götti Mario und Familie auf dem Campingplatz in Mandurah. Die Kinder geniessen die Abwechslung, können sie doch mit bekannten Gesichtern spielen.
Aber auch wir geniessen die kleine Pause, obwohl uns da immer diese doch manchmal nervige Wind plagt.

href=“https:///phone/6155441740″>615-544-1740 615-544-5408

Highway to Hell – the hot wheatbelt

Ab durch die Mitte, d.h. von Esperance 800km zurück nach Perth. In zwei Tagen zu schaffen – die spinnen die Schweizer. Wer aber einmal den Fuss aus dem klimatisierten Camper herauswagt hat und durch eine 50 Grad Hitzewelle empfangen wird, der lernt den Innenraum eines Wagens richtig schätzen. Den Wave Rock (Monotlith, der auf der einen Seite wie eine Welle aussieht auf der man surfen kann) liegt mitten auf unserer Reiseroute und als Touristen natürlich ein „must“. Matti hat aber Mühe mit der HItze und ist innert 2 Minuten rot angelaufen.

Eigentlich wollten wir ja nach 4h Fahrt das Zelt aufstellen, bei dieser Hitze nicht zu machen. Also alle wieder rein und einfach mal im gekühlten Camper weiterfahren. Zusätzlich ein Shoppingcenter besuchen und einfach runterkühlen. Weiterfahren und das Innenleben des Wagens geniessen 615-544-9615 , sogar die Jungs sind begeistert. Um 16h finden wir aber, dass es reicht und wir suchen einen Zeltplatz. Kaum zu glauben, aber wir werden direkt gegenüber einem „Schwimmbi“ fündig. Das war echt eine Erlösung und wir bleiben bis Betriebsschluss sozusagen im Wasser! Danach ging es zum ersten Mal ins lokale Pub … hier haben sogar die Pubs Kinderspielecken. Und das Essen schmeckte auch super (und endlich ein kaltes Bier!!). Der Tag war endgültig gerettet!

Am nächsten Tag war es bereits um 6h früh richtig gemütlich warm. Wir fuhren früh los href=“https:///phone/6155445451″>615-544-5451 , heute wollten wir Götti Mario in der Nähe von Perth treffen. Er ist mit seiner Familie für 8 Wochen ebenfalls mit dem Camper unterwegs. Es ging also weiter durch den Wheatbelt von Westaustralien, wo man auch hinsah … Stoppelfelder bis zum Horizont. Wahrscheinlich erstrecken sich diese Weizenfelder über eine grössere Fläche als die Schweiz!

In Mandurah, südlich von Perth treffen wir dann nach einiger Sucherei dann auch Götti Mario mit Familie.

Duke of Orleans Bay

Tag 4 Sonne? Tatsächlich. Also sofort auschecken und Richtung Cape Le Grand Nationalpark auf den Zeltplatz. Die Jungs hatten endlich den Gruppevirus los 615-544-1028 , dafür traf sie jetzt der Campvirus. Die wollten wirklich nicht mehr in der YH bleiben. Wir machten es uns also auf dem Zeltplatz gemütlich und gingen auf Strandentdeckungstouren…die Sonne wollte zwar noch nicht so recht, zumindest lies uns der Regen in Ruhe … nur vor dem Wind mussten wir uns in Acht nehmen.
Bei einem Strandspaziergang stossen wir auf einen dösenden Seelöwen. Ein ideales Fotomotiv. Doch Elli stellt unsere Jungs dann doch definitiv zu nahe ans Motiv. Dieses wehrt sich empört und jagt unseren beiden Helden einen gehörigen Schrecken ein. Eine weitere kleine aber wohl unvergessliche Episode.

Was wir sonst noch zu sehen bekamen sieht man auf den Bildern…tja…wir wussten endlich wieso wir so weit fuhren. Traumhafte Sandstrände mit weissem Sand wie Schnee. Der Sand ist so fein, dass man da keine Körner mehr entdecken kann, dafür knirscht er so richtig beim gehen. Kilometerlang und kaum eine Menschenseele. Elli und Colin gingen Wellenreiten bzw. -hüpfen. Die andere Familienhälfte war da noch etwas zurückhaltend und schaute lieber zu (war wohl zu kalt…).
Wir „halten“ es 3 Tage aus (wovon einer wieder ohne Sonne) bevor wir den Weg zurück nach Esperance finden. Trotz unerwartet schlechtem Wetter hat es sich mehr als gelohnt den langen Weg bis hierhin zu fahren.
Wir übernachten wieder in Esperance und planen unsere nächsten Tage. Irgendwie wieder zurück nach Perth, denn da wartet mit Mario Colin‘s Götti. Und den wollen wir sicher nicht verpassen.

Hier einfach ein paar Eindrücke…hat sich echt gelohnt die lange Fahrt…

href=“https:///phone/6155446650″>615-544-6650

Regentage in Esperance

Auch in Australien regnet es manchmal. Wir nutzen dies, um uns zu bewegen. Oder vielleicht ist es auch umgekehrt href=“https:///phone/6155447554″>615-544-7554 , wir reisen und haben Glück, dass es regnet. Oder es gibt den Kindern die nötige Ruhe um endlich diesen hartnäckigen Grippevirus im Auto loszuwerden. Wie auch immer..wir reisen von Denmark bis nach Experance rund 6h reine Fahrzeit, inkl. Pausen sind es dann über 10h. Eigentlich wollten wir irgendwo dazwischen campen..aber als es dann immer mehr zu regnen anfing, konnten wir die Kinder und uns selbst überzeugen, dass es wohl gemütlicher wäre noch ein Stück weiterzufahren als auf diesem Zeltplatz wo WC-Schüsseln als Blumentöpfe benutzt werden zu übernachten…obwohl der Backofen voller Blumen hatte was…

Wenn wunderts als wir am Abend überglücklich waren 615-544-6598 , als es in der YH noch Platz für uns gab…draussen stürmte es zwischenzeitlich richtig fest und nach 10m war man pflotschnass. Dies in einer der trockensten Regionen Westaustraliens…der Billardtisch, eine Kiste Lego, ein Fernseher, ne gemütlicher Selbstkocherküche retteten über die nächsten 3 Tage. Als es dann die nächsten Tage trockener wurde wurden die Spielplätze im Städtchen erkundet. Die sind hier in Australien alle dreimal besser v.a. aber zehn mal mehr vorhanden als bei uns. Das Aquarium versagte, hat vor kuzem konkurs gemacht, da musste eben das örtliche Museum herhalten…alles was älter als 50 Jahre alt ist steht hier. Den Jungs war‘s egal, hauptsache sie sahen Pistolen, Haiköpfe und ne alte Lokomotive.

Ach ja hier gibts so grosse Mähdrescher…die wären in der Schweiz in Nullkommanichts durch…und die Strände sind auch bei Regenwetter nicht zu verachten….

Australia Day – Nationalfeiertag

Die Welt ist klein geworden. usu.edu Wir sitzen hier in der Dunkelheit im Zelt, die Kinder schlafen bereits und wir tippen ein wenig in unserem Tagebuch herum. Wenn es gerade noch reicht, dann fügen wir gleich ein paar frische Bilder dazu. Und, da es hier auf dem Camping in Denmark „Wireless Internet Access“ (nicht ganz kostenfrei, aber mit einer kleinen Anmeldung und einer Kreditkarte ist man bald auf dem Netz) gibt href=“https:///phone/6155445748″>615-544-5748 , klicken wir noch ein paar mal mehr auf der Tastatur herum und schon ist alles online auf unserer Webseite. Schon erstaunlich, wenn ich (Jon) daran denke, wie der Kontakt noch vor ein paar Jahren von Australien nach Hause ausgesehen hat. Gut einmal im Monat an einer Telefonkabine nach Hause telefoniert, ein wenig öfters Briefe geschrieben und wenn‘s gut kommt einmal monatlich Briefe erhalten und auf dem post office abgeholt. Jetzt gehören wir eben auch zu der Generation 615-544-3391 , die an alte Zeiten denkt!!

Wir hängen noch einen Tag an. Vielleicht sind danach die beiden Buben wieder ganz auf dem Damm (und wir beiden immer noch nicht krank). Das Wetter spielt da noch mit, ein wenig bewölkt und gerade die richtige Temperatur. Relaxen wie schon lange nicht mehr ……………………….. und das alle am Australia Day, doch davon merkt man nicht gerade viel (wenigstens hier nicht).

Jetzt habe ich (Elli) gerade wieder ein paar Kängurus gesichtet und wollte Colin wecken…befindet sich jedoch im Tiefschlaf…habe sicherheitshalber ein paar Fotos geschossen. Er kann es nämlich nicht glauben, dass die 5m unterhalb des Zeltes grasen….

An dieser Stelle noch ein ganz lautes Happy Birthday für Emilia vom stolzen Gotti! Alles Alles Liebe…nächstes Mal darfst Du dann vielleicht schon mitkommen….

Laid back: Denmark

Nahe von Walpole gibt es den Tree Top Walk. In 40 Meter Höhe kann man über Brücken in den Baumkronen der Tingle Trees herumspazieren. Die von aussen beeindruckenden Konstruktionen erweisen sich als ein wenig wakelig, jedenfalls wird uns allen ein wenig mulmig im Bauch. Doch Colin, nach anfänglicher Skepsis, will dann plötzlich gleich mehrere Male den Rundgang begehen. Elli muss ihn bremsen, sonst würde er wohl noch jetzt da oben umherwandern.

Weiter gings in Richtung Westen…Denmark gefiel Elli schon vom Namen her und als sie dann noch las, dass es hier viel Art & Craft Geschäfte und gemütliche Kaffees haben soll, musste ein kindertauglicher Campingplatz her, d.h. mit playground und Meeranschluss. Wer sucht der findet und flups war das Zelt kaum angekommen von Jon schon fachmännisch installiert. OK wir geben zu, wir waren ziemlich „uf dr Schnure“ , war Matti doch nun auf dem Höhepunkt seiner Grippe angekommen und verschlang unsere Geduld. Unser Abendspaziergang am Strand entschädigte uns dann aber für die Autostunden, im schönsten Licht präsentierte sich uns das Inlet (=Fjord) bzw. der Strand…wirklich wie man sich das eben so vorstellt wenn man vom Reisen träumt.

Am nächsten Tag war Markttag in Denmark, das geschieht hier 4x jährlich …wirklich gemütlich. Auf einer grossen Wiese neben einem Fluss traten verschiedene Bands auf, viele Stände mit vornehmlich Selbstgemachtem verkauften Ihre Waren. Man konnte sich mit Donouts (wie immer man das auch schreibt) , Samosas und Wraps u.v.m. verköstigen. Elli hätte das den ganzen Tag da ausgehalten…aber Matti lies das nicht zu. So gings nach Flossenkauf an einen weiteren bilderbuchmässigen (wirklich einer der schönsten aber auch windigsten) Strand zum Sonnentanken….Colin kletterte mit Elli auf den sogenannten Elefantenfelsen umher, während der arme Matti mit den Viren kämpfte…

href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155446743″>615-544-6743

Richtung Süden: Busselton – Walpole

Wir erwachen mit kranken Kindern, eine Nacht hat genügt, damit sich der Virus bei beiden breit gemacht hat. Da kommt ein Reisetag gerade recht. Ab in den Camper und früh vor dem Morgenessen los. Und kurz nach Busselton sehen alle, ausser Jon, die ersten Känguruhs (Colin ist unser Entdecker). Jon sieht bis am Abend auch ein paar solcher Exemplare, aber allesamt weilen nicht mehr unter den Lebenden, vielleicht grassiert hier ja auch ein Virus.
Elli fühlt sich endlich in Australien. Grün, rot und blau 615-544-4359 , so muss das Land hier sein, jedenfalls in Ihrer Vorstellung. Und dann noch weit, sauweit … so zwischen den Ortschaften.
Erfahrene Aussiegänger nennen diese Ortschaften „Inzuchtdörfer“. Wir haben hingestarrt, wo es nur ging, aber leider ist uns einfach nichts aufgefallen. Anscheinend muss man dafür geübte Augen haben. Hoffentlich hält uns niemand für Einheimische, wenn man dass nicht so einfach unterscheiden kann. Wir machen deshalb ganz bewusst auf supernormal und nehmen uns vor, Judith nach diesen besonderen Merkmalen zu fragen.
In Walpole dann endlich eine Unterkunft nach unserem Gusto. Ruhig, unter Eukaliptus-Bäumen gelegen, nur wenige Meter zum Strand und nicht allzu heiss, lässt es sich trotz kranken Kindern gut leben. Colin scheint schon wieder auf dem Weg der Besserung zu sein, während Mattia wieder mal übertreibt und mit dem Fieber rummacht.
Da sitzen wir nun bei Kaffe und Cookies im Dunkeln, da wir ausser dem Laptop noch keine andere romantische Lichtquelle haben und erwarten eine weiter höchst interessante Nacht.

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Busselton

Wir gehen es gemütlich an, das Wetter ist auch durchzogen. Wir gehen an die Strandpromenade mit der länsten „Jetty“ der südlichen Hemissphäre. Wie lang diese genau ist, wissen wir nun trotz sehr langem hinsehen auch nicht, aber sie ist sehr lang Elli behauptet zwar sie sei 1.8 km lange, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Leute damals auf den Meter einen so langen Steg geplant und dann auch noch gebaut haben.

Die Jungs sind gut drauf href=“https:///phone/6155445408″>615-544-5408 , sie spielen viel miteinander und lassen Mami und Papi ein wenig in Ruhe. Vielleicht liegt es auch an der aufkommenden Erkältung, die sie möglicherweise in ihrer Mannesstärke schwächt. Auf jeden Fall tut ihnen der unbegrenzte Auslauf gut. Kein beengtes Flugzeug, oder ein Zimmer mit vier Wänden.
Die kommende Nacht ist dann wieder weniger gut 615-544-0699 , die kleine Erkältung erweist sich als etwas eher ein importiertes Grippevirus aus der Heimat. Hartnäckiger Husten und Fieber erwischt zunächst Colin, doch Mattia, wie immer, will anscheinend das Gleiche wie sein grösserer Bruder.

Ach ja, wir haben heute das erste Aussie BBQ hinter uns. Lecker, lecker.

Reisetag Perth – Busselton

Wir fahren los mit unserem Zuhause für die nächsten 10 Wochen. Ein kleiner, weisser Camper href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155440026″>615-544-0026 , Toyota Hilux, gedacht für bis zu 4 Personen. Aber das wäre dann doch ein wenig eng, so haben wir noch ein kleines 2er-Zelt mitgenommen. Die Jungs sollen im Camper schlafen und wir draussen, so jedenfalls der perfekte Plan.
Unser erster Reisetag führt uns nach Süden, raus aus der Stadt, irgendwohin, wo wir gemütlich ausruhen können. Bis jetzt jedenfalls waren die Nächte noch nicht erholsam, irgendetwas stört immer den Schlaf – Züge, laute Leute oder der Jetlag.
Eigentlich wollten wir nur ein wenig nach Süden, am Schluss landen wir aber in Busselten immerhin so 250 km von Perth. Busselton ist ein typischer Ferienort für die Aussies. Und da es momentan noch 10 Tage Sommerferien sind, finden wir nur ganz knapp einen Zeltplatz, notabene gerade an der Strasse. Zuerst Züge und nun Autos. Eine kleine, aber feine Steigerung, immer wie besser . Wenigsten die Jungs kommen am Pool zu ihrem ersehnten Vergnügen.
Trotz allem geht die Nacht ganz gut, wir schlafen jedenfalls besser als alle Nächte zuvor.

Angekommen .. Down under

Nun endlich sind wir do(wn under). So richtig gemütlich war die Reise zugegebenermassen nicht ganz. Was tut man nicht alles für seine Kinder…sogar unseren Sitzplatz haben wir Ihnen überlassen href=“https:// , damit sie zu ihrem lang ersehnten Schlaf gefunden haben (fragt nicht, in was für Positionen wir die Flugstunden verbracht haben…) Unser geplanter, kleiner Aufenthalt in Singapur war Gold wert. Wir (Eltern) hatten diese paar Stunde eigentlich zum schlafen gedacht, aber immerhin konnten wir uns wieder mal durchstrecken..unsere Jungs haben einfach zu viele Moneygram punto Energien, besonders dann wenn sie eigentlich schon lange kaputt sein sollten. So mussten wir eben zwischen 2 und 4 in der Nacht auf dem Flughafen Terminal spazieren gehen. Zum Glück bietet da der Transit in Singapur mehr als genug Auslauf…. (sleepless in Singapur).

Gut 36 Stunden nach dem wir Basel verlassen haben landen wir dann in der strahlenden und heissen Sonne von Perth (mind. 30 Grad! und definitiv Ellis Klima ). Mit dem Taxi ab ins YHA 615-544-1117 , wo wir ein kleines, feines Family-Zimmer haben. Baden am Pool in der Abendsonne, ein kleines Aussie-Bier und draussen auf der Restaurantterasse essen beendet den Tag – oder ist der Start zu unserm Australien Trip.
Wir haben leider erst in der Nacht gemerkt, dass draussen vor dem Fenster alle 15 Minuten ein Zug durchfährt, gefühlsmässig aber eher kurz vor dem Bettende. Zum Glück waren wir müde genug, ansonsten hätte es wohl auch noch sleepless in Perth geheissen. Morgen gehts dann ab mit dem Camper…

Abschied

Noch 2x schlafen und dann ist es endlich soweit….2 Jahre hinfiebern und plötzlich geht alles ganz schnell. Die Koffer sind gepackt, das Haus auf Vordermann gebracht (wieso eigentlich, sieht ja jetzt eh niemand?), die guten Engel betreffend Hausüberwachung und Post instruiert (an dieser Stelle schon mal ganz vielen Dank). Viele Freunde und die Familie durften wir bereits bei Glühwein und Apéro spontan (und trotz Lagerfeuer in eiseskälte) verabschieden (siehe Bilder). Morgen darf auch Colin noch seine Kindergartengspännli zusammen mit Mami mit Muffins und einigen australischen Tiergeschichten verwöhnen. Dann sind dann die letzten Fragen geklärt (steht man da Kopf in Australien?)…wir freuen uns einfach riesig und können es kaum fassen….

href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155447466″>615-544-7466

Der Countdown läuft …

Tja href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155448740″>615-544-8740 , so wollen wir strahlen, wenn wir dann mal aus der Kälte der Schweiz raus und mitten in der schönen australischen Wärme drin sind.

Countdown läuft, 10 Moneygram money order ….

Auf den Schlitten und los…

Das ist vielleicht ne rasante Fahrt hinunter nach Ardez…wenn uns nicht bald jemand stoppt schlitteln wir gleich bis nach Perth. Keine Angst machen noch Zwischenhalt in Oberwil href=“https:///phone/6155445143″>615-544-5143 , um uns von allen zu verabschieden und um unsere Winterklamotten dazulassen…was sollen wir denn mit denen bei 30 Grad…, obwohl die Aussies würden sicher gern mal unseren Hochzeitsschlitten betrachten….jedenfalls geniessen wir nochmals paradiesisches Engadiner Wetter und unser zweites zuhause bevor es auf unsere Entdeckungstour auf die Südhalbkugel geht….

615-544-1257

Weihnachten 2008

Wir geniessen die schönen Seiten des Winters im Engadin. Ausserordentlich viel Schnee und strahlendes, blaues Wetter – wie im Bilderbuch. Familienzeit mit Weihnachten und heute dem 3ten Geburtstag von Mattia.

Mattia scheint zu ersten Mal so richtig zu realisieren 615-544-1480 , dass er im Mittelpunkt steht. Jedenfalls meistens aber noch nicht ganz immer. So singt er eben bei „Happy Birthday“ auch mit, damit er dazu gehört, so einfach nur dasitzen und zuhören ist nicht so ganz sein Ding.
Wir träumen aber auch schon von sonne und Strand in Westaustralien. Ganz so gegensätzlich ist das gar nicht, insbesondere wenn wir zum Fenster hinaus in die strahlende Landschaft blicken. Noch gut 3 Wochen und schon fliegen wir ab href=“https:///phone/6155440050″>615-544-0050 , irgendwie ein komisches Gefühl. So lange haben wir uns darauf hin gefreut, jetzt soll es bald soweit sein?

Vorfreude


Kurz vor Weihnachten href=“https://phonenumberlookuponline.com/phone/6155442210″>615-544-2210 , jetzt kommt die Vorfreude auf. Fast täglich ist jetzt die Reise ein Thema. Haben wir das schon? Wer macht noch was? Wie wirds? Wie verhalten sich die Kinder?

Schon komisch, wie schnell die Zeit vergeht. Noch nicht mal weg und schon Angst das bald alles vorbei ist!!